Pablo Bobe, NYC
Herbert Staniek, Pensionist, Wien Begründung: Im Sinne des Eigentumsrechtes bin ich für die Entscheidungsfreiheit der Grundstücksbesitzer.
Sylvie Auger, Trois-Rivières
Heidi Siebens
Karin Gahr, Seiersberg
Davinia Hernández Gómez
Manuela Pohl, Wagna
Ingrid Stracke, Landwirt, 8076 Vasoldsberg
Ulrike Maleiner
Waltraud Silovsky Begründung: Die Lust am Töten bzw. Verletzen und dadurch qualvollem Tod von Tieren ist pervers und abzulehnen. Wenn der Mensch nicht eingreift, reguliert sich die Natur von selbst. Aber genau das möchten diese Macho-Jäger nicht und sind deswegen auch gegen die Wiederansiedelung von Wolf, Luchs, Bär usw.
Andrea Geiger, Pensionistin, Wien Begründung: Die Praxis der Zwangsbejagung widerspricht den persönlichen Rechten der Grundeigentümer
Anne MonMontarou, Plaisir
Elisabeth Bechmann, 3100 St. Pölten
Lisbeth Sailer, Pensionistin, St. Oswald ob Eibiswald Begründung: Es ist unverständlich, dass Jäger derartige Befugnisse haben, einzig erklärbar in alten Seilschaften und Strukturen, die keine Veränderung zulässt.
Kate Kenner
Susan Pappalardo , Little Egg Harbor , New Jersey
Sara sang
Anneke Andries, R'veer, Begründung: Landowners have to decide themselves about the unnecessary hunting of wildlife on their ground, most Austrians reject hunting; cats and dogs are shot, wounded and killed as well, totally unacceptable. Wildlife regulates itself and 70% of Austrians reject hunting!
Hermine Dr. Grossinger, Pensionistin, Baden Begründung: Die Wildtiere müssen ihre eigenen, ohnehin schon sehr eingeschränkten, Habitate nach ihren eigenen Bedürfnissen bewohnen dürfen, ohne Störung durch den Menschen, und schon gar nicht durch Jagd oder verbotenen Abschuss, Fallenstellung usw. Die zu große Vermehrung zB der Wildschschweine oder der oft genannten Krähen erfolgt gerade durch den Abschuss. Bei den Saatkrähen ist es oft der allherbstliche Zuzug aus dem Osten, der eine zu große Jahrespopulation vorspiegelt; gerade diese Krähen verlassen uns von allein im Frühling wieder. Das sollten die Jäger schon wissen, ebenso, dass ihre winterliche Fütterung von welchen Tieren auch immer zu deren Vermehrung führt. Unter uns gesagt: gerade das wollen die Jagdeigentümer. Man braucht ja genügend Wild zum Abschießen. Das bringt ja in der Folge: Geld, Ruhm, ein Gefühl der Stärke und vielleicht sogar die Überzeugung von der Notwendigkeit des Berufsstandes. Die Quälerei von Verletzen, Töten, Bejagen durch Treibjagden u.ä. muss zu Ende gehen! Wildtierschutz muss möglich sein und kontrolliert werden. Übertretungen müssen empfindlich bestraft werden.
Dietmar Böhm, Vertragsbediensteter, Kefermarkt Begründung: Finde die Jagd mit allen ihren brutalen nicht zeitgemäßen Auswüchse für jeden Empathie behafteten Menschen unhaltbar.
Rudolf Sokolar, Pension, 2170Poysdorf
Elisabeth Bechmann, St. Pölten
Roswitha Rhomberg, Pens., Persenbeug Begründung: Jagd, also bewußtes Töten von MitLebeWesen, ist gegen das Leben gerichtet und kommt nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung zurück zum Verursacher und somit ist dies auch eine MenschSeinfrage
B. Horsten van Oers Begründung: Man sollte die Natur in Ruhe lassen. Der Mensch hat das komplette Gleichgewicht der Natur zerstört mit den (Hobby) Jagd! Dann bin ich auch Veganerin und aus beide Gründe bin ich voll gegen den Jagd! Es wird Zeit alle Lebewesen ein Recht auf Leben zu geben und die Natur, Natur zu lassen! Ich wünsche die Besitzer viel Erfolg und finde es eine Frechheit, dass die Anträge auf Jagdfreistellung jedes Mal wieder abgelehnt werden! Jagd hat nichts mit Naturschutz zu tun, für mich ist es nur Lust zum Töten womit die Jäger dann auch noch viel Geld verdienen und darum geht es!
Brigitta Pertschy Begründung: Wir benötigen viel mehr Grund, wo sich Wildtiere frei bewegen dürfen. Es wird ohnehin viel zu viel Boden versiegelt, so daß die Artenvielfalt rapide abnimmt. Dies kann so nicht weitergehen. Wir Menschen sind nur ein ganz kleines Puzzlestück auf dieser Erde.
Helga Jonke, Innsbruck Begründung: Jagd ist Lusttöten und entbehrt jeglicher Berechtigung. Die Natur regelt sich schon selber, da braucht es die Menschen nicht und noch weniger herzlose Jäger und leider auch immer mehr Jägerinnen. Das sind Leute, deren Einstellung zum Leben ich nicht verstehe und die absolut falsch ist.
Peter Frizzi, Innsbruck Begründung: Jagd ist Lusttöten und entbehrt jeglicher Berechtigung. Die Natur regelt sich schon selber, da braucht es die Menschen nicht und noch weniger herzlose Jäger und leider auch immer mehr Jägerinnen. Das sind Leute, deren Einstellung zum Leben ich nicht verstehe und die absolut falsch ist.
Anton Grundböck, Pensionist, Haunoldstein Begründung: Nicht nur die Jagd mit der Schusswaffe ist problematisch. Im Jagdgebiet Haunoldstein wird auch die Fallenjagd übermäßig betrieben.
Christoph Haindl Begründung: Das, teilweise grausame, Töten von Tieren ist heute absolut ungerechtfertigt. Das Verhalten von Jägern gegenüber der Bevölkerung ist teils sehr radikal. Im betrunkenen Zustand mit Waffen und Munition zu hantieren zeugt ebenfalls nicht von Professionalität. Diese Punkte treffen natürlich nicht auf alle Jäger zu, jedoch sind diese Punkte und die damit einhergehenden Unfälle nicht weiter tragbar.
Eva Gsertz, Wien
Johann Schwarzinger, Weinitzen Begründung: Wo der Mensch in die Natur eingreift um angeblich etwas zu "regulieren", geht es meist um ganz andere Gründe. Unbejagte Gebiete zeigen, dass diese Art Freizeitbeschäftigung absolut verzichtbar ist.
Marion Kögl, Fladnitz, 8322 Kirchberg a.d.Raab
Denis Kliemek, 24955 Harrislee
Ernst Rabenlehner, Pensionist, Opponitz Begründung: Tiere brauchen auch einen geschützten Raum. Jäger die Trophäen jagen sind gestört.
Eva Schreiber, Pensionist, Traiskirchen Begründung: Ich wünsche mir optimale Biodiversität und gesunde Wälder, durch Zulassung der großen Beutegreifer regelt die Natur sich ohnehin von selbst und der Bestand von Reh und Hirsch wird kleiner und gesünder. Die obsolete Winterfütterung nur um den Rotwildbestand um die Ausschußquoten künstlich hochzuhalten, schadet dem Wald und dem Wild, das durch das ungeeignete Futter wie viele Hausrinder zu Acidose und in der Folge unter Leber und Nierenerkrankungen leiden.
Andrea Hofstötter
Bibiane Vrubel
Celeste Vrubel Begründung: Sie sind hier mit uns, nicht für uns.
Barbara Mara, Neulengbach
Bettina Stoifl, Dipl. Physiotherapeutin , Waidhofen an der Thaya Begründung: Jäger sind Lusttöter. Viele Tiere werden nur angeschossen und verenden danach qualvoll.
Alina S, Onlinemarketing, Gols Begründung: Der Sinn und Zweck eines Wildhüters berücksichtigt heute kaum noch ein Jäger. In erster Linie geht es um den Spaß und Macht des Tötens, Saufgelage und Huren. Keiner kontrolliert was die tun und wie sie es tun. Somit machen Sie was sie wollen und fühlen sich mächtig und da viele Anwälte, Politiker und Polizisten unter ihnen sind, wird meistens auch nicht gegen sie vor gegangen und wenn ist es chancenlos!
Sylvia Innreiter, St. Georgen a.d. Gusen Begründung: Ich bin entschieden gegen die Jagd und fuer die Freiheit der Menschen. Das Recht ueber das eigene Gruendstueck bestimmen zu koennen ist fuer mich fundamental. Die Tiere habe schoen langsam keine Rueckzugsorte mehr und wo sollen sie den leben wenn nicht draussen? Wir sollten uns alle wieder mehr besinnen, auch was es heist in Freiheit zu leben, mit Meinungsfreiheit und Selbstbestimmt. Dies beinhalten auf alle Faelle die Bestimmung ueber wer auf mein Grundstueck darf und wer nicht. Und die Abschussfreudigkeit der Jaeger habe ich selber schon erlebt. Zudem werden auch Katzen und Hunde geschossen als ob es nichts ausmachen wuerde, zu den Opfern gehoerte auch der Hund meines Onkels.
Reinhard Petz Begründung: Ich will keine Jäger auf meinem Grundbesitz. Ich will keine Jagd auf meinem Besitz. Mir sind diese Machos zuwider.
Martina Kefer, Angestellte, Leonding Begründung: Das Massaker in unseren Wäldern durch Jäger, die ihr zum Großteil grausames Tun als Notwendigkeit zum Schutz der Natur darstellen wollen, erachte ich als nicht mehr zeitgemäß!! Die Natur braucht die Jäger nicht! Ein fühlender Mensch wie ich kann ein Hobby, welches das Töten eines Lebewesens zum Ziel hat, nicht gutheißen. Bilder und eigene Erfahrungen sprechen für sich. Darüber hinaus "passieren" unentschuldbare Vorfälle wie Abschuss von Haustieren, Anpöbeln und Bedrohen von Hundehaltern, Spaziergängern, Bikern und Reitern, die weit über die "Kompetenz" dieser tötungsambitionierten Menschen hinausgehen. Es gibt dafür keine Entschuldigung. Menschen die eine Jagdwaffe tragen, sind offensichtlich auch neben Hunden und Katzen auch für andere Menschen gefährlich. Es gibt keine Gründe mehr für das feudalherrschaftliche Auftreten von Jägern, die sich als Naturschützer "verkaufen" und tatsächlich ihre Freude am Töten verschleiern! Deshalb bekunde ich unbedingt meine Solidarität zu jenen Grundstücksbesitzern, die eine Bejagung auf ihren Grundstücken nicht länger dulden wollen.
Birgt Prenner Begründung: Es geht nicht mehr um das wohl der Tiere, sondern nur mehr um die erreichte Abschuss Quote. Die anschließende Feier eines erlegten Fuchses, gilt als Statussymbol.
Elisabeth Emami-Grillberger Begründung: Ich bin gegen Lusttötungen.
Martina Stastny, Sprachheilpädagogin, Wien Begründung: Keine Jagd -egal wo. So wie ich bestimme, wer meinen Garten betritt und wie dort das Verhalten zu sein hat, muss diese Recht auch für jene gelten, deren Grundbesitz um einiges größer ist.
birgit himmelbauer
Josef Weickinger, Pensionist, 4713 Gallspach Begründung: Mir tun die Tiere sehr leid. Es ist ein Unrecht, Tiere zu töten, ob zum Spaß oder auch zu vermeintlichen sinnigen Zwecken. Das 5. Gebot heißt "Du sollst nicht töten", das gilt meiner Meinung nach uneingeschränkt auch für das Töten von Tieren. Es ist erwiesen, dass der Mensch sich gesünder ohne tierisches Fleisch ernähren kann!
Dr. Wolfgang Schürmann, Pensionist, 4723 Natternbach Begründung: Für mich ist das Leben aller Tiere zu schützen. Es ist zu wertvoll für mich und ist der Antrieb der Evolution.
Wolfram Kurzwernhart
Marion Fuchs, Frei, 4020 Linz, Museumstr.15 Begründung: "Jäger TÖTEN!" - nicht: " JÄGER töten"! Viele Bekannte/Freund_innen von mir leiden unter der Zwangsbejagung auf ihren Grundstücken. Einige können sich mit den Jäger_innen arrangieren, die meisten hoffen auf eine Gesetzesänderung! Und noch immer gilt: "Jagd ist Mord", da Vorsatz wie Planung zur Tötung von Lebewesen gegeben sind.
Liselotte Pilz, Pensionistin, Gallneukirchen
Ingeborg Yap
Patricia Yap
Heinz Mehringer , Dipl. Ing, Regensburg, Deutschland Begründung: Die Entscheidung des EGMH sind umzusetzen--auch in Österreich. Siehe auch Begründung des Urteils.
Christine Meier, Linz Begründung: Diese Jagd ist pervers und grausam! Ich verabscheue diese Jäger!
elvira sommer, pensionistin, grossengersdorf
Petra Jonke Begründung: Was ist an dem Begriff Eigentum nicht klar? Der Besitzer hat Rechte, warum wird darüber hinweg entschieden. Abgesehen davon haben wir die Aufgabe die Erde und die Tiere zu schützen! Diese grausame Jagd, wo Tiere hinterhältig grausamst getötet werden, nur weil sich ein paar Menschen daran aufgeilen wehrlose Geschöpfe zu töten, gehört sowieso abgeschafft. Wir schreiben das Jahr 2018 und erlauben immer noch solch barbarische Verbrechen????
Pietro Starnini, Tischler, Leutasch
Silvia Granold, Dortmund Begründung: Tiere gehören nur sich selbst! Kein Mensch hat das Recht, einem Tier nachzustellen, es zu fangen, zu quälen oder zu töten! Das Quälen und Töten von Tieren ist ein Schwerverbrechen und muß genau so in der Rechtsprechung behandelt werden!
Edeltraud Rupp, Pensionistin, Schwechat
Claudia Lutz, DGKP, Wien Begründung: Ich trete prinzipiell gegen das Lusttöten von Tieren ein.
Anita Reicher, Angestellte, Kleinpetersdorf Begründung: Jeder soll auf seinem Grund und Boden selbst bestimmen können ob gejagt werden darf. Die Jagd als solche sollte abgeschafft werden, da schießen aus dem Hinterhalt mit Präzessionsgewehren auf wehrlose Tiere nicht zeitgemäß ist.
Udo Trummer Begründung: Souveränität auf eigenem Grund und Boden.
Heidrun Plöchl, Sportlehrerin, St. Michael Begründung: Die Jagd wie sie heute ausgeübt wird ist schon lang überholt. Jeder, der auf seinem Grundstück die Jagd erlauben muß, wird enteignet. Und zwar für Freizeitjäger die aus Lust und Freude töten. Es ist nicht einzusehen.
Elmar Fink
Marikka Thallinger, Lehrerin, Terfens Begründung: Weil Tiere auch Rechte haben!!
Karin Witz, selbständig, Bad Fischau Begründung: Im 21. Jhdt. ist die Jagd keine nötige Massnahme sondern lediglich zum Vergnügen mancher Personen, zum Leid der Tiere. Zwangsbejagung ist indiskutabel!!!
Christine Schwab
Dr. Patricia Kögler
Karin Fedyna, Maria Ellend Begründung: Abschaffung der Jagd sowie Abschaffung des Rechtes zur Tötung von Haustieren durch die Jägerschaft ist ein MUSS!! Wildtiere sind durch Verkehr und Verbauung extrem gefährdet und Haustierabschuss ist unrecht, da Menschen leiden, die ihre Tiere als Familienmitglied betrachten
Roman Korber, Schiefling am See Begründung: Ethischer Vegetarier seit 30 Jahren. Habe auch aktiv Tiere aus Tierfabriken befreit, Jagden gestört und vieles mehr....
Claudia Jennel, Sozialpädagogin, Eisenstadt
Edward Oosthoek, Physiotherapeuten, Kapfenberg Begründung: Stop der Jagdlobby. Der Jagdlobby in Österreich ist politisch und stark vertreten durch die Elite. Es reicht einmal mit die Elite und ihr verzeichnete Weltbild und ihre Lügen die ständig für Wahrheiten verkauft werden. Es wird Zeit, dass wir alle aufstehen und dieses Land aus der Hierarchie heraus zaubern. Mich kotzt es so stark an. Die Elite verhindert jede Entwicklung der Gesellschaft und lügt und tötet weiter im Namen der Elite.
elke pfleger, Angest., viktring Begründung: "Jäger" sind nur allzu oft reine Spaßtöter!!!
Dietmar Riedl, Selbständiger, Gnadenwald Begründung: Es gehört die ganze Jagd abgeschafft
Werner Nessizius, Rekawinkel, Techniker Begründung: Es gehört den Jägern untersagt: - Befahren von Privatgrundstücken (Wiesen, Äcker, Baugrund usw.) um zu den Hochständen zu kommen, wenn diese auch zu Fuß zu erreichen sind - Töten von Wild aus niederen Trieben - Töten von Wildtieren aus angeblichen Schutzgründen, wenn die zu Schützenden (Bürger) dies gar nicht wollen Ich hoffe es wird jetzt endlich einmal Schluss mit diesen Jagdgesetzen gemacht!
Stephan Renner, Dortmund Begründung: Barbarische Drück- und Treibjagden sind leider nur die sichtbare Spitze des schrecklichen Treibens der mitleidlosen, grünen Tierlusttötergesellen. Heimlich tief im Wald aufgestellte Fallen in jeglicher Form bringen unermessliches Leid über jedes Tier. Bei dem Versuch, sich aus diesen furchtbaren Schlageisenfallen zu befreien, beißen sich die gefangenen Tiere aus Verzweiflung ihre eigenen Gliedmaßen ab. Greifvögel werden systematisch ausgerottet mit an Perversion nicht zu überbietenden Tötungstricks, die unvorstellbar sind. Füchse, diese scheuen, wunderbaren Tiere, stehen ganz oben auf der Lusttötungsliste: sogar Fuchsjunge werden nicht verschont, Fuchsmütter kaltblütig erschossen, so daß ihre Jungen verhungern, Fuchsbauten mit Tieren darin werden aufgegraben bis ins letzte Bautenstück, um die sich dorthin geflüchteten Tiere genußvoll und lachend aus 1 Meter Entfernung abknallen zu können. Hierzu gibt es Videomaterial in jeder Menge - und zwar von den Jägern selbst, weil sie vor anderen Jägern prahlen wollen damit, daß sie eine noch bessere Methode gefunden haben, um Füchse auszumerzen. Die Jagd muß verboten werden!!! Sofort!!!
Sylvia Brinker, Sekretärin, Lichtenfels Begründung: Alle Lebewesen haben das Recht auf ein artgerechtes Leben in Frieden, darum bin ich auch Veganerin.
Diana von Geldern, Wien
Agathe Calligaris
Elisabeth Brenner, Pensionistin, 2212 Großengersdorf Begründung: Es ist absolut zu akzeptieren, wenn jemand auf seinem eigenen Grundstück keine Jagdszenarien haben möchte.
Siegfried Laschitz, Pensionist, Kalsdorf Begründung: die Motivation Tiere zu töten ist nicht mehr zeitgerecht, wir haben die Aufgabe unsere Mutter Erde mit allen Lebewesen zu teilen, ein jeder hat ein Recht auf Entwicklung
Ursula Siegl
Karin Fedyna , Maria Ellend Begründung: Ich lehne die Jagd aus Tierschutzgründen ab, da das Wild genug Stress durch den Individualverkehr sowie durch Verbauung der Grünflächen hat. Ich denke, man kann die Jagd aus diesen Gründen abschaffen, da dass Wild dadurch dezimiert wird. Weiters bin ich für ein striktes Verbot für den Abschuss von Haustieren, denn das bringt sehr oft Kinder sowie Erwachsenen großes Leid
helga jonke, pensionistin, Innsbruck Begründung: jagd ist unnötig und unmoralisch
peter frizzi , soz.vers.ang., Innsbruck Begründung: jagd ist lusttöten
Daniela Kolic, Lehrerin, Stockerau Begründung: Die Jagd ist meiner Meinung nach obsolet, da sich die Natur ohnehin von selbst regelt. Was ist das außerdem für ein Hobby, das die Lust am Töten innehat? Durch die systematische Zersiedelung der Landschaft wird der Lebensraum der Wildtiere ohnehin kleiner. Jäger sorgen noch dazu weiterhin für die Dezimierung des Bestands. Die Jagd ist m. E. schon lange nicht mehr zeitgemäß. Unverantwortlich handelnde Jäger sollen außerdem für ihre Vergehen stärker bestraft werden. Strengere Gesetze und höhere Strafen bei Zuwiderhandeln wären der richtige Weg.
Doris Zipfl, Angestellte, Wien Begründung: weil ich mich wahnsinnig drüber ärger, dass jetzt wo sich wieder bären und wölfe in österreich ansiedeln, diese ebenfalls getötet werden sollen. warum lässt man nich der natur ihren lauf. die ausrede aller jäger, es werde nur krankes wild geschossen oder bei überbevölkerung...dafür gibt es wölfe und bären, da brauchts keinen menschen dazu! Kurt Nadler, Mag. der Naturwissenschaften, selbst. Ökologe (Berufs-Naturschützer), Breitenbrunn Begründung: Das Jagdwesen sorgt für sehr gravierende Eingriffe in unser Naturgeschehen: Sehe mehr Nachteile als Vorteile: Nachteile: • Einseitige Förderung von wirtschaftlich relevanten Arten, insbes. Reh zuungunsten von Raubtieren, damit krasse Verschiebung des „Gleichgewichts“ • Widernatürliche Mästung dieser ehemaligen Wildtiere hin zu Nutztieren, dazu widernatürliche Selektion • Mit diesen unnatürlichen Verdichtungen Erzeugung von ökologischen Folgeschäden, insbesondere Waldverjüngung betreffend • Ausschießen auch dieser „Nutz“-Tiere aus ganzen Regionen, bspw. betreffend Rotwild, während andernorts in extrem wald- und naturschädigenden Gattern diese Arten widernatürlichst auf engsten Raum verdichtet werden, dabei auch natürliche Wanderungen dieser Tiere unterbunden werden • Konsequente, legale bis illegale Verfolgung bis Ausrottung jagd-, teils auch forstwirtschaftlich ungeliebter Tierarten, welche aber wiederum teils mit unserem Steuergeld aus Naturschutzgründen verpflichtend zu schützen sind, insbesondere Bär, Luchs, Wolf, zahlreiche Greifvögel und weitere; auch der Elch wäre ohne Jagd längst im Mühl- und Waldviertel wieder heimisch geworden. • Nicht zu vergessen: Jagd sorgt nicht nur in Mittelmeerländern wie bspw. Malta, Zypern oder Italien für eine der erheblichsten Gefährdungssituationen für unsere Vogelarten, insbes. Zugvögel • Ganz wichtig: die Jagd macht Wildtiere scheu und für den Menschen damit weitgehend unerlebbar. Man genieße bspw. die sich ohne Problem auf mehrere Meter annähernden Graureiher in holländischen Stadtparks • Monopolhafte Waffenverwendungsmöglichkeit mit Folgewirkungen für Mensch und Tier, wenn diese in Einzelfällen illegal angewendet wird • Die Jagd genießt viele gesellschaftliche Privilegien, die aus zeitgemäßer Sicht anachronistisch wirken; Männlichkeit ausleben wäre sicher bei der Feuerwehr sinnvoller Vorteile: • Von den Wildfütterungen profitieren viele Wildtiere • Wenns um Lebensraumerhaltung für gefährdete jagdbare Wildtiere geht, ergibt sich zwischen Naturschutz- und jagdlichen Interessen eine manchmal produktive Schnittmenge, von der auch nicht jagdbare Organismen profitieren können • Viele Jäger sind (tatsächlich!) große Naturfreunde, begeisterte Naturliebhaber, und zwar jene, die ballern, wie auch jene, die nicht ballern, sondern nur die frühmorgendliche Stille am Hochsitz genießen • Und, liebe Haustierhalter (auch ich lebe mit Katzen zusammen), die Kontrollfunktion der Jäger betreffend sich der Natur gegenüber rücksichtslos verhaltenden Haltern von Hund und Katz ist meiner Erfahrung nach – bei aller Tierliebe – wichtig, denn auch unsre lieben Haustiere sind für die Natur um unsere Ortschaften herum ein bisweilen massives Naturschutzproblem, wie ein jeder Katzen-Freihalter von den Beutezügen seiner Lieben auf – vielfach gefährdete – Vögel, Eidechsen und Frösche berichten kann
Florian Herzeg, Maschinenbautechniker, Villach Begründung: Bin kein Freund sinnloser Tötungsaktionen!
Elmar Fink, Maurer, Landeck Begründung : zu viele Hobbyjäger laufen unkontrolliert im Wald herum (leider auch viele alkoholisierte Hobbyjäger mit "scharfer Munition“). Find ich absolut riskant und UNNÖTIG !!!
Caroline Huber, Lehrerin, Scharnstein Begründung: Sie mag keine Jäger ………
Joe Hager, Pilot, 4644 Scharnstein Begründung: Die Jäger haben kein Recht Tiere zu töten!
Eva Hörmann, Miesenbach Begründung: Es ist untragbar, dass man auf besuch faehrt und mit ansehen muss wie tote Tiere herumgaengen, sichtbar fuer alle nahe der Strasse und ein paar irre Jaeger bei einem Lagerfeuer an den Tieren aufgeilten und tranken. Das ist wirklich eine Form von Geisteskrankheit, abgesehen dass diese dann betrunken nach Hause fahren und andere Menschen gefaehrden. Ich find es eine Frechheit dass diese Spezies alles darf, vor allem weil dort auch Kinder vorbeikommen. Das ganze findet im Raum Prigglitz statt und dort wurden auch schon Kuehe von Jaegern "versehentlich" erschossen. Wann hat dieser rohe Wahnsinn endlich ein Ende?.
Bernard Voak, Selbständig, St. Pölten Begründung: Ein Lebewesen zu töten finde ich nicht in Ordnung - die Natur regelt sich das selbst, man sieht ja was bereits durch schießwütige Menschen für Schaden angerichtet wurde!
Hannes Kneidinger, Logistiklagerleiter, Schwertberg Begründung: weil in der heutigen Zeit es nicht mehr notwendig ist Tiere zu jagen oder seine Schießwütigkeit auszuüben.
Mag. Mirjam Silber Begründung: Jagd ist ein Verbrechen an den Tieren und an der Natur.
Desiree Wenninger, Lehrerin, Raipoltenbach Begründung: Jäger verlangen von Hunden, dass diese ihren Jagdinstinkt zu unterdrücken... lächerlich wenn man bedenkt dass sie es selbst nicht schaffen
Christian Hinterhölzl, Angestellter, Linz Begründung: Jeder, der auf ein lebendiges Wesen schießt, und dazu gehören ja sicher auch alle Tiere auf dieser Welt, sollte sich einmal wirklich bewusst machen, wie es wohl für ihn oder sie sein würde, wenn sie, diejenigen die jagen, das gejagte Tier wären ! Jedliche Formen von Gatterjagden, Hobbyjagden usw...., gehören wirklich schnellstens abgeschafft, denn aus Befriedigung niedrigster Triebe, solch grausamen Tun zu frönen, ist so sinnlos und gehirnlos, das jeder der so etwas ausübt, seine Menschlichkeit verliert und sich selbst in Wahrheit nicht mehr als "Mensch" bezeichnen kann! Ich stimme der Aussage von Theodor Heuss vollkommen zu, dass die Jagd eine Nebenform der Menschlichen Geisteskrankheit ist! Christian Hinterhölzl
Christine Krall, Angestellte, Linz Begründung: Es ist absolut brutal wie in der Jagd vorgegangen wird. Es ist gemein wie die unschuldigen Tiere aus dem Hinterhalt abgeschlachtet werden. Dann wird man ausgelacht wenn man den Jägern etwas sagt. Kein Friede auf dieser Welt. Auch als Mensch ist man nicht mehr sicher im Wald, lebt in Angst, auch wenn man einen Hund hat, ein absoluter Wahnsinn. Bitte beenden Sie diesen grausamen Wahnsinn.
Christine Becella, Michelhausen Begründung: Es steht dem Menschen nicht zu, Tiere zu töten - weder durch Jagd noch durch Schlachtung!!!
Mag. Bettina Nagl, Kultur- und Sozialanthropologin, Wien Begründung: Eine zwangsweise verordnete Mitgliedschaft in einer Jagdgemeinschaft aufgrund von Besitz von Grund und Boden und das Hinnehmen-müssen, dass auf dem Eigentum Tiere abgeschossen werden - auch eigene Haustiere - ist einfach inakzeptabel. Punkt.
Heinz Mehringer, Dipl.Ing., Regensburg, Deutschland Begründung: Die Jagd ist ein Überbleibsel der Feudalzeit. Im übrigen ist nach Prof. Heuss, ehem. Bundespräsident:„Jagd ist eine Nebenform der menschlichen Geisteskrankheit.“ Klagt bitte in Strassburg!!
eva-maria jung, 7000 eisenstadt Begründung: für mich bedeutet Jagd das willkürliche Lusttöten von Wildtieren - ich lehne sie daher generell ab
Anton Szanya, Historiker, Wien Begründung: Es geht nicht an, dass ein ehemals feudales Vorrecht zur Besitzstörung im Zuge eines sadistischen Vergnügens in einer Demokratie aufrechterhalten wird.
astrid Suchanek Begründung: MEIN Grundstück hat kein Tier-Lust-Massen-Töter zu betreten ! Wo gibt es sowas!!!!
Charlotte Lugmayr-Frantz, Pensionistin, 4202 Hellmonsödt Begründung: Bin generell gegen das Abschießen von wehrlosen Tieren.
Veronika Pietzka, Dolmetscher, St. Michael Begründung: es gibt leider viel zu viele unkompetente Jäger... und leider auch Fallenaufsteller... vor allem was sie mit den Füchsen aufführen ist eine Schande....
Helmut Rosenthaler, Tillmitsch 8430 Leibnitz, Dorfst. 104 Begründung: Nicht aufgeben, weitermachen!!!
Susanne Faux
Manuela Kremslehner
Gerlinde Holzer
Susanne Stachel , Management, Zürich, Schweiz Begründung: Ich bin für ein besseres Recht für Tiere
manuela wolter, san-jose, USA
Miia Suuronen, Tampere, Finnland
Silvia Steinbrecher Ulrike Moser, Angestellte, Kirchberg-Thening Begründung: Jagd nur zur Belustigung des Jägers geht gar nicht
Ulrike Moser, Angestellte, Kirchberg-Thening
Manuela Zeiler, Wien Begründung: Die Natur regelt sich selber-es braucht dazu keine Jäger
Gabriele Göbel Begründung: Die Zwangsbejagung auf Grundeigentum kommt einer Enteignung gleich.
Erich Gropp, Holzkaufmann, Berlin, Deutschland Begründung: Es muss dem Grundstücksbesitzer selbst überlassen sein
Tom Behrends
Heike Karimzadeh
Johann Hauer
Elisabeth Bechmann
Ursula Siegl Begründung: Die Natur reguliert sich von sich selbst!
Liesbeth Höfer, Pension, Baden Begründung : Habe eine wunderschöne Katze durch das Jägergesindel verloren!
Michelle Missbauer , Studentin , Wien und Tirol Begründung: Wenn sich endlich ein Verbot durchsetzt, dass auf privaten Grundstücken nicht mehr gejagt werden darf, ist dies ein erster wichtiger Schritt, um zu zeigen, dass die Jäger NICHT überall die Tiere töten dürfen !! Außerdem ist die Natur sehr gut in der Lage, ihre natürliche Selbstregulierung einzusetzen !! Wir wissen, dass die Jagd KEIN Naturschutz ist, sondern die Tiere lediglich getötet werden, damit die Tiere der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft nicht im Weg stehen, die traurige Realität !! Die Jagd gehört abgeschafft und zwar komplett in ganz Österreich !!
Marikka Thallinger, Lehrerin, Terfens Begründung: Weil Töten kein Hobby ist!!!!
Sylvia Brinker, Rentnerin, Lichtenfels Begründung: Ich bin Veganerin, gegen jegliche Tierquälerei und das Abschlachten von Tieren. Jagd ist kein Sport, Jagd ist Lusttöten.
Ingeborg Plescher, Sousse/Tunisia Florian Laballe, Ingenieur, Salzburg Begründung: Es ist eine absolute Ungeheuerlichkeit, dass in einem zivilisierten Land immer noch Tiere zum reinen Vergnügen einiger Weniger getötet werden! Wie mitleidslos muss man sein, um anderen fühlenden Kreaturen ein solches Leid zuzufügen?! Die Jagd gehört verboten!
Verena Sommer
manuela pohl, techn. angestellte, wagna
Ingrid Stracke, Unternehmer, Vasoldsberg
Heidelinde Jeitler, Selbstständig, Oberlimbach Begründung: Ich will nicht das die Jäger mehr Rechte in meinem Wald haben als ich selbst und möchte nicht, dass sie Tiere in meinem Wald aus reiner Lust töten.
Martin Wolf, Pistenrettung, Flirsch Begründung: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß und die Tötung der Tiere soll verboten werden. Die Tiere kommen alleine zurecht!!!
Thomas Herzog, Autor, Mödling Begründung: "Töte mich, um zu essen, aber morde mich nicht, um besser zu essen!" – Cicero
Sabine Lackner, Psychologin und Hundetrainerin, Hermagor Begründung: Jagd bedeutet schlicht und einfach Lust am Töten und lässt sehr stark am Geisteszustand dieser Hobbymörder zweifeln. Darüber hinaus ist das Töten von Haustieren absolut abzulehnen und unter hohe Strafen (mindestens Entzug des Jagdscheines sowie des Führerscheines, Freiheitsstrafe anzudenken) zu stellen. Dass die Enteignung der Grundbesitzer, die gegen ihren Willen zur Jagdfreigabe ihrer Weiden/Wälder gezwungen werden, in einem Rechtstaat wie Österreich (oder sollte es vielmehr RECHTSStaat heißen) überhaupt möglich ist, kann ebenfalls nur als peinliche Schande bezeichnet werden
Sabrina Reiter, Angestellte, Enzenkirchen Begründung: Es sind schon genug Haustiere sinnlos wegen solchen Leuten gestorben!
Gabriele Scheikl, Alltagsbegleiter, Rabenstein Begründung: Wenn zig Jäger die Tiere in die Enge treiben und dann drauf losballern, ist dass ein Hegen des Waldes?? Da ist in meinen Augen der Mensch, in diesem Fall der Jäger das größere Tier. Jagd kann man außerdem so schön als "Saufgrund" mißbrauchen. Traurig .... die Menschheit
Albert Krisper, IT Techniker, Kirchbach-Zerlach Begründung: Leider steht für viele Jäger die Freude am Töten im Vordergrund.
renate dr.michelitsch, juristin, wien Begründung: es ist eine Enteignung
Ursula Siegl, Mag.
Silvia Mag. Schiffgen, Kunsthistorikerin & Illustratorin, Korneuburg Begründung: Es ist inzwischen längst an der Zeit, dass diese Praxis rational überprüft und in Frage gestellt wird. Die Zeiten der hinterfragungslosen Selbstverständlichkeit in Bezug auf die Praxis der Jagd gehören nicht zum Kontext einer zeitgemäßen Diskussion im einundzwanzigsten Jahrhundert. Es gilt sich an aktuellen Forschungsergebnissen zu orientieren, sowie am Interesse der Allgemeinheit, die den Naturraum nicht mehr okkupiert sehen möchte vom überkommenem und egoistischem Brauchtum einer fragwürdigen Lobby, deren Machenschaften zwischen Anmaßung, Arroganz und unkontrollierter Brutalität gedeihen.
Kathrin Siegl
Elisabeth Petschnig, Juristin, Klagenfurt
Kristin Müller, Innsbruck Begründung: Die Natur kann sich selbst regulieren, wenn Mensch es zulassen würde. Das Töten jeglicher Tiere (Wild-/Nutz-/Haustiere) ist grausam, unnötig, verabscheulich und zeugt von Respektlosigkeit gegen die Natur.
Werner Nessizius, EDV-Techniker, Pressbaum
Manfred Vlach, Feuerwehrmann, Wien Begründung: Ich finde, dass die Hobbyjagd nicht mehr zeitgemäß ist? Ich möchte nicht, dass Jäger weiterhin in unser aller Natur massiv eingreifen können. Das Abschießen von Haustieren soll beendet werden!
peter frizzi, angestellter , Innsbruck Begründung: jagd ist lusttöten
elke pfleger, Angestellte, viktring Begründung: Jäger sind nur allzu oft "Spaßtöter"
Cornelia Frohner, dzt. Karenz, Böheimkirchen
Christa Frohner, Pensionistin, Böheimkirchen Begründung: Jagd ist nicht mehr zeitgemäß und sollte nicht aus "Traditionsgründen" ausgeübt werden.
ursula koidl, pension, deutsch wagram Begründung: Die Wildtiere durch den Ausbau des Strassennetzes ohnehin ums Überleben kämpfen müssen, soviele tote Tiere neben den Strassen zeugen davon! Ausserdem finde ich es abscheulich Haustiere, die ein bißchen herumtollen, abzuknallen, denn wenn die sogenannten "Jäger" eine Katze oder einen Hund nicht von einem Wildtier unterscheiden können, dann gehört ihnen der Jagdschein sowieso entzogen!
B G Begründung: Tiere sind auch Lebewesen, genau wie Menschen, daher haben sie auch das Recht auf ein friedliches Leben
Rupert Pritz, Bankangestellter, Neggerndorf Begründung: Die Jagd muss von professionellen Rangern, und nicht Leuten die mit ihrem Selbstwertgefühl ein Problem haben, betrieben werden!!!!!!!!
Irmgard Kleinschmid, Pensionistin, Wien
Hubert von Wenzl, Rentner, Brixen (BZ) Begründung: Weil es keinen Grund für die Jagd gibt und es nur Lust am Töten ist.
Karin Fedyna Begründung: Ich bin gegen Tötung von Wild-, bzw. Haustiere. Jäger sind in der heutigen Zeit nicht mehr nötig durch den Straßenverkehr und die dichte Verbauung können Wildtiere keine größeren Populationen bilden und sie kämpfen sowieso ums Überleben. Auf Haustiere zu schießen das von einem Menschen (Kind) geliebt wird ist sowieso inakzeptabel.
elfriede hörl, Pens., Wien Begründung: Der Selbherrlichkeit der Jägerlobby muss endlich einmal die rote Karte gezeigt werden! Alles, was da kreucht und fleucht zu eliminieren, das ist nicht zeitgemäß!
Rosa Hohlstein, Saarbrücken
Ursula Koidl, Deutsch Eagtam Begründung: Viele der sogenannten Jäger sind Alkoholiker und somit der Menschheit unzumutbar! Man darf nicht mit dem Auto fahren aber mit der geladenen Schusswaffe herumrennen!Da stimmt doch Etwas nicht in der Gesetzgebung!
Marianne Brunner, Rentner, Berlin
Michelle Missbauer, Studentin, Wien Begründung: Der Mensch hat kein Recht die Tiere zu töten ❗
Petra Gißler Begründung: Jäger schaden dem natürlichen Gleichgewicht, die Natur und die Wildtiere leiden darunter.
Raphaela Keller Begründung: Weil abknallen keine Lösung ist!!
Hannelore Huber, Mönchengladbach Begründung: Nichts ist so verlogen und falsch wie die Jagd! Die Menschen werden desinformiert und mit Angst dazu gebracht sich (ohne qualifizierten Hintergrund) pro Jagd auszusprechen. Es gibt zig Seiten im Netz und Beweise in Gebieten, in denen die Jagd abgeschafft wurde, dass die Natur bestens allein zurechtkommt. Wenn überhaupt, reichen Förster für wirkliche Hege und Pflege, statt Treib-, Drück- und Gatterjagden oder ausgesetzte Fasane, die dann abgeknallt werden, wenn sie nicht schon vorher erbärmlich verendeten. Nicht zu vergessen Jagd als gesellschaftliche Veranstaltung zwecks Landschaftspflege (Klüngel), für schießwütige Politiker, Manager etc. Die Krönung sind heuchlerische Hubertusmessen, die das Gegenteil dessen sind, was der ach so Heilige Hubertus wollte: SCHLUSS mit der Jagd! Für sowas gibt sich die Kirche her! Ich wünsche mir auch für Deutschland die Abschaffung der Zwangsbejagung. Wie Heuß es schon erklärte: Jagd ist eine Nebenform der Geisteskrankheit.
christian pogats
Werner Sachs, Statiker, Riedau Begründung: Ich sehe in der Jagd nur ein sportlich motiviertes Töten von Lebewesen.
Elisabeth Brenner, 2212 Großengersdorf Begründung: Gesunde Lebewesen zu töten, auch im Zuge der Jagd, ist für mich absolut nicht tragbar. Es sind Geschöpfe die zum Erhalt unserer Erde beitragen.
Erich Fischinger, Selbstständig, salzburg Begründung: Da das abknallen von Wildtieren für Div. Zeitgenossen nur eine Selbstbefriedigung Ihrer gestörten Persönlichkeit ist, und andere Freizeitaktivitäten dadurch massiv behindert bzw. gefährlich geworden sind, bin ich für eine totale Abschaffung der Unzeitgemäßen Ballerei !!!
Werner Nessizius
Roman Korber, Schiefling am See Begründung: Bin seit 30 Jahren ethischer Vegetarier und habe schon damals tausende Tiere aus Tierfabriken befreit...etc...)))
RITA KLEB Begründung: Ich erkläre mich mit dem Besitzer des Grundstücks solidarisch, und unterstütze hiermit seine Forderung.
Michaela Bendner, Hallein
Peter Biffl, Angestellt , Föhrengasse 8 Begründung: Der Abschuss von Tieren zum Vergnügen von manchen Leuten ist abzulehnen
Moni Meyer, Hsfr, Palma Begründung: Jagd ist brutales Lusttöten aus dem Hinterhalt. Das muss verboten werden.
Helga Jonke
Peter Frizzi, Innsbruck Begründung: Das Töten von Tieren ist Lusttöten!
Daniela Nessizius, Pensionistin, Pressbaum Begründung: Jagd zur Erlösung kranker Tiere ist sinnvoll. Aber Jagd als SPORT, SPASS oder um vermeintliche Stärke zu demonstrieren ist absolut ablehnenswert und gehört bestraft. Töten ist verboten, das soll auch für Tiere gelten. Jagd passiert aus dem Hinterhalt, die Tiere haben keine Chance sich zu retten oder zu verteidigen. Bauern können ihre Schafe, Hühner oder sonstigen Nutztiere vor Bären, Wölfen oder sonstigen Raubtieren durch entsprechende Unterkünfte schützen, es ist nicht sinnvoll oder nötig diese zu töten. Die Natur ist ein abgestimmtes Miteinander, der Mensch braucht hier nicht einzugreifen.
Josefine Mühlbacher, Diplompädagogin in Pension, 8641 St. Marein i.Mürztal Begründung: Jäger rotten Wildtiere aus und präsentieren sich dann als die großen Wiedereinbürgerer! Sie töten mit ihren Gewehren auch mit oft fadenscheinigen Ausreden Haustiere. Hobbyjagd ist nicht mehr zeitgemäß.
Karin Fedyna Begründung: Ich bin gegen Tötung von Wild-, bzw. Haustiere. Jäger sind in der heutigen Zeit nicht mehr nötig durch den Straßenverkehr und die dichte Verbauung können Wildtiere keine größeren Populationen bilden und sie kämpfen sowieso ums Überleben. Auf Haustiere zu schießen das von einem Menschen (Kind) geliebt wird ist sowieso inakzeptabel.
Franz Gabelbauer
Dr. Judith Grill, Ärztin, Wien Begründung: Ich finde das abschießen von Tieren zum Vergnügen inhuman u archaisch...Nahezu jeder von meinen lieben Kollegen hat ab einem gewissen Einkommen ein Revier u ballert drauflos, oft auch noch mit Schrott, was ich besonders arg finde...Ich habe mich da schon oft unbeliebt gemacht!!!
Kathrin Siegl
Isabelle Siegl, adg, Wien Begründung: Die Jagd quält sinnlos unzählige Tiere! Jäger regulieren nicht, sie dezimieren nur u. dies weder richtig, noch erfolgreich! Jäger jagen nicht, um ein ökologisches Gleichgewicht herzustellen, noch regulieren sie aus ökologischer u. ökonomischer Sicht Wildtierbestände nachhaltig. Da durch den Jagddruck Wildtierpopulationen eher zunehmen, tragen sie auch nicht wirklich zur Wildschadensverminderung bei. Jäger sind keine Naturschützer sondern archaische Naturausbeuter, zum Leidwesen vieler. Jäger nähren den Kult des Todes u. sind eingebunden in sektiererische Strukturen. Die Jagd ist der Schaden schlechthin. Unzählige Tonnen Schwermetalle ihrer Munition hinterlassen Jäger bei ihrem Hobby. Sie vergiften hochgradig unsere Umwelt u. versuchen der Bevölkerung ungesundes mit Angsthormonen angereichertes Wildbret unterzujubeln! Sadismus, Narzissmus u. Gewaltverherrlichung sind mit der Jagd sehr leicht zu kultivieren. Deshalb sollte man Jäger von Schulen, Kinder u. Wildtieren fernhalten u. Raum schaffen für ein wissenschaftliches Wildtiermanagement. Jagen u. Töten werden der Aggression u. dem Dominanzstreben zugeordnet. Dass sich Jagen als 'gute', ja saubere Methode des Tötens empfiehlt, ist nur möglich vor dem Hintergrund einer Komplizenschaft des Schweigens s.w. Politik-genossen! Wer den Jagdschein macht, erhält immer zweierlei, ein Schein für's Töten u. ein Schein für's Verblöden! Erika Schauland, Hausfrau, Braunschweig, Deutschland Begründung: Ich bin gegen die unnütze Jagd und Tötung sämtlicher Wild- und Haustiere
Doris Plank, Salzburg
Rita van Nek, Rheine, Deutschland Begründung: Ich verstehe nicht, dass es das überhaupt gibt. Erlaubtes Lusttöten??? Was sind das für Menschen, die sich beim Töten ihren Kick holen? Ich glaube es ist an der Zeit, dass man selbst für Gerechtigkeit sorgt. In der Regierung sitzen auch nur "Menschen" und Menschen machen bekanntlich Fehler....soll man diesen Fehlern gehorchen? Ich würde mir nicht von denen erzählen lassen, was Gerechtigkeit ist, denn man sieht doch, wie es um (all unsere Tiere steht). Deutschland ist in Sachen Tierschutz eine Schande. Und die Menschen, die Spaß am Töten haben, haben freien Lauf, Neeeee so geht das nicht. Es gibt doch nur Große und Mächtige - weil es die Kleinen und Ängstlichen gibt.
Sabine Voitl, Wien
Roman Korber, Schiefling am See Begründung: Ich lehne die Jagd und das Essen von Tieren aus ethischen Gründen ab. Schon vor 30 Jahren habe ich Jagden gestört und tausende Tiere aus Tierfabriken befreit. Es ist eine unzumutbare Frechheit einem Grundstückseigentümer, der die Rechte der Tiere vertritt, deren Tötung auf seinen Grund und Boden zuzumuten. "Bei den Tieren werden wir alle zu Nazis, für sie ist jeden Tag Treblinka" Isaak B. Singer (Nobelpreisträger)
Manfred Vlach, Feuerwehrmann, Wien
Ingrid Viechtbauer, Pension, Wien Begründung: Ich lehne aus ethischen Gründen jegliches Töten anderer Lebewesen ab.
Ralf Müller, -, Neusiedl am See Begründung: Jagen ist nicht mehr zeitgemäß & die Natur reguliert sich am besten ohne Eingriffe des Menschen. Abgesehen davon, möchte ich bestimmen, wer auf meinen Grund und Boden Zutritt hat und was er dort machen darf - oder eben auch nicht. Sonst muss ich auf meinem Grund um meine Gesundheit fürchten, wenn mich der Jäger (was schon vorgekommen ist) mit einem Tier verwechselt.
Doris Meyer, Rentnerin, 30974 Wennigsen, Deutschland Begründung: Jagd auf hilflose Tiere ist unfair, jeder Grundstückseigentümer muß selbst bestimmen dürfen, was darauf geschieht.
Pietro Starnini , Tischler , Leutasch
Kathrin Pich, Altendorf
kerstin herrmann, ärztin, 97990 Weikersheim, Deutschland Begründung: alle haben die gleichen Rechte auf der Erde, das Recht auf Leben und das Recht auf Respekt, Jäger sind respektlos vor dem Leben und der Natur, Jäger töten, sind häufig lustvoll beim Töten und sind oft gefräßig
Benjamin Flaschberger , Schlosser, Wien Begründung: Da ich nicht einverstanden bin mit der willkürlichen Rumschießerei der besoffenen Jäger. Und gegen das Leid der Tiere möchte ich euch gerne unterstützen.
Barbara Grassl, Krankenschwester, Auersthal Begründung: Mann ist Jäger, ich bin.dagegen
Veronika Meyer-Zietz, Rente, Palma de Mallorca Begründung: Tiere aus Spass töten ist feige, grausam, sadistisch und geisteskrank. Die Jäger sollen sich gegenseitig abknallen.
Ralf Müller, 7100 Neusiedl am See
Brigitte Kollin, Lehrerin, Wien Begründung: Schon immer, seit Kindheit, weiß ich, dass alle Lebewesen die gleichen Rechte auf Leben haben. Warum die leidenden Menschen, die den Wunsch haben, sterben zu dürfen, künstlich am Leben erhalten, und die anderen zu töten? Um sie danach zu verkochen? Als Autofahrer sogar angezeigt zu werden, wenn einem ein Reh oder sonstiges Wildtier ins Auto läuft und man nicht gleich zur Polizei fährt, noch eine Anzeige wegen Fahrerflucht erhält? Wie absurd ist das denn. Alles nur das Geld, und ich weiß, dass Fasane nur gezüchtet werden, um freigelassen und sofort abgeschossen zu werden, und dass dieser SPORT sehr viel Geld einbringt.
renate bernardyn-gabler, bibliothekarin, st.andrae/woerdern Begründung: Lusttöten an hilflosen Tieren
Marion Hauser Begründung: Wenn ich mein Auto auf einem fremden Grundstück abstelle, droht mir eine Besitzstörungsklage. Aber auf dem eigenen Grundstück muss man ertragen, dass gejagt werden darf. Das ist unglaublich. Das in einem "zivilisiertem" Land!?! Johanna ROTTER, Beamte i.R., Innsbruck Begründung: Für mich ist jede Jagd ohne zwingende Notwendigkeit ein sinnloses Gemetzel, um der Tötungslust der Jäger und Jägerinnen zu entsprechen.
Margret Holmann, Mödling
Viktoria Kornfeind, kfm. Angestelle, Wien Begründung: das Feige Lusttöten von Tieren unter der Ausrede des Naturschutzes muss ein Ende haben.
manuela dietrichsteiner, maria saal
Silvia Mag. Schiffgen, Kunsthistorikerin & Illustratorin, Korneuburg Begründung: Auszüge einer Umfrage, publiziert v. "KURIER" am 08.11.2016, beinhalten u.a. die Frage: "Wie ist ein typischer Jäger?", worauf (mit jeweils stark negativer Tendenz gegenüber Vergleichswerten von 1988) die Attribute der Naturverbundenheit, der Geselligkeit und das Verantwortungsbewusstsein bemessen werden sollte. Als Tüpfelchen auf dem i und besondere Peinlichkeit war noch die Einschätzung "Gehört zur Oberschicht" zu beantworten. (Quelle:https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/oevp-will-jaegern-pistolen-erlauben/229.655.398). Wenn ich mir anschaue - was ich über Jahre bereits konstant praktiziere - wie vermessen, primitiv, rücksichtslos, arrogant und zugleich lächerlich, sich die Vertreter dieser Zunft in den Wäldern NÖ's aufführen, dann scheint mir, als ob sie selber vergessen haben, dass für lumpige 800 Euro der Jagdschein gemacht ist. Und das die Perversion dieses sog. "Naturschutzes" nicht argumentierbar ist. Die Verhaltensformen zeugen von Unehrlichkeit und einer gewissen ungesunden Grundaggression. Das Verhältnis ist genau dort völlig gestört, wo freilaufende Jagdhunde im Waldgebiet von Jägern mit dem Geländewagen über Jakobswege getrieben werden (Abstand zur fahrenden Person dabei erheblich!), wo im Wald offenbar professionell erlegtes Dammwild (zur unerlaubten Zeit geschossen) bewusst zum Vergammeln auf die Seite geschafft und versteckt wird (Förster wusste angebl. nichts davon), wo Kadaverreste im Frühling auf Wiesen offen liegen bleiben (bei mehreren Tieren ist das nach einigen Tagen durchaus sehr appetitlich!), wo im Naturraum alle 50 m ein Schießstand in der Landschft eine rein optische Belästigung schon darstellt und der Spaziergänger sich rechtfertigen muss, bzw. deplaziert fühlt aufgrund des zumeist rüden Benehmens dieser sog, Naturschützer. Es handelt sich in vielfacher Form schlichtweg um Tierquälerei, wie ich letzte Woche wieder anhand der Blutspuren angeschossener Tiere erahnen konnte. In bitterster Kälte eine Wildschweinjagd veranstalten. Den ganzen Wald aufstören, Tiere erlegen, die seltsamerweise als sog. Schädlinge betrachtet werden. WARUM füttern diese Gestalten denn stetig mit Mais? Selbiges gilt für Rotwild. Um die Population nicht natürlich sondern künstlich zu regulieren. Indem sie mit fragwürdigen Vorgehensweisen fragwürdige Praktiken weiter fortführen, geschützt mittels diverser Absperrungen und ebenso hinterfragungswürdiger Gesetze, geschehen in Wald und Feld recht seltsame und oft auch willkürliche Dinge. Es wird Zeit, dass diese Leute eingeschränkt werden und eine klare Zurechtweisung seitens der Gesellschaft erhalten.
elke pfleger, Selbständig, viktring Begründung: Jäger sind Lusttöter
Gerlinde Fritz, Bibliothekarin, Wien
Manfred Vlach, Feuerwehrmann, Wien
Elisabeth Bechmann Begründung: Jagd ist ethisch und ökologisch gesehen nicht vertretbar MA Antonia Leitner, Studentin, Seeboden Begründung: Die Jagd, also das Erschießen, Lusttöten von Tieren, sollte bitte kein Hobby und kein Sport sein. Danke
Sabine Lackner, Hundetrainerin, Hermagor Begründung: Wer das Lusttöten an anderen Lebewesen als "Hobby" bezeichnet und sich sogar erdreistet, ein "Recht" darauf zu haben und dies gegen die Meinung friedliebender, humanistischer Zeitgenossen durchsetzen zu müssen, dem muss ein modernes, humanes Europa endlich ein klares "Nein!" erteilen
Elisabeth Kreitmeier, Sozialbetreuerin/BB, Wien Begründung: Aus ethischen Gründen lehne ich die Jagd auf Tiere ab. Jagt ist Lusttöten, aufgrund meines christl. Glaubensverständnisses ist uns das Töten verboten. Ich unterstütze jeden Waldbesitzer, der dies ebenso sieht auf moralischem und geistigem Weg! In Gedanken bei Euch, Lisi K.
renate dr.michelitsch, juristin, wien Begründung: dies ist ethisch Mord
Erla Fischer
Brigitte Kaufmann, In Ruhestand, Begründung: 1.Aus Sport oder Spaß Tiere abzuknallen müßte sowieso verboten sein. Warum da noch immer diskutiert wird, bleibt ein Rätsel. 2. Leben wir in einer Diktatur oder in einem freien Land? Eigentum ist Eigentum oder WAS ???
Irmgard Kleinschmid, Pensionistin, Wien Begründung: Der Lebensraum der Wildtiere wird leider immer kleiner und wenn nicht überall gejagt werden darf, haben die Tiere bessere Chancen!
Johann Hauer
Elisabeth Bechmann
Gabriele Göbel
Christine Raberger Begründung: Töten ist in jedem Fall unsinnig.
Christa Frohner, Pensionistin, 3071 Böheimkirchen Begründung: Ich lehne die Jagd ebenfalls aus ethischen Gründen ab und bin selber Veganerin.
Imelda Bergauer, Hausfrau, Stallehr Begründung: Ich lehne die Jagd auf wehrlose Tiere prinzipiell ab!
Peter Erdelji, Lehrer, Dornbach Begründung: Besitze selber zwei Hunde und sorge mich ständig, dass sie freilaufenden Jägern zum Opfer fallen.
Gerlinde Fritz, Bibliothekarin, Wien
Manfred Vlach, Feuerwehrmann, Wien
Heinz Mehringer, Dipl. Ing., Regensburg Begründung: Als Europäer trete ich dafür ein, dass die Rechtsprechung des EGMR in jedem europ. Land respektiert und umgesetzt wird. Die Jäger haben zwar beste Kontakte in die Regierungen und die Gerichte (alle), aber längerfristig müssen sie und ihr grausames Handwerk, nach Prof. Heuss ist die Jagd eine Nebenform der menschlichen Geisteskrankheit, aufgeben.
Alfred Fleischer, Dekorateur, Delmenhorst Begründung: ALLEIN SCHON DEN NAMEN "JÄGER" FINDE ICH PERVERS. WARUM MUSS MAN EIN TIER JAGEN, BEVOR MAN ES ABKNALLT ??? Kornelia Zupanc, Med.techn.Fachkraft, Voitsberg Begründung: Ich lehne die Jagd aus ethischen Gründen ab.
Peter Mandl, Bäcker, Bad Fischau Begründung: Tiere haben auch ein Recht auf Leben.
Patrizia Gmeindl Begründung: Jeder sollte das Recht haben Entscheidungen wie diese selbst zu treffen. Ich verstehe nicht, warum das in anderen Ländern wie Großbritannien, Finnland, Dänemark, Belgien, etc kein Problem darstellt, nur in Österreich schafft unsere Politik das mal wieder nicht.
Annegret Wagner , Pensionist, 4731Prambachkirchen Begründung: Es ist lächerlich und nicht notwendig, diese paar Hasen und Fasane alljährlich abzuknallen. Die Natur regelt das von selbst.
lisa shelley, rentnerin, alkoven Begründung: respect for life
Irmgard Kleinschmid, Wien Begründung: Ich bin gegen die Zwangsbejagung, weil auch Tiere Rechte haben sollten und weil ich dies als Besitzstörung empfinde!
Sabine Voitl, Wien Begründung: Ich freue mich so sehr darüber, dass tierliebe Wald- und Grundstücksbesitzer aufstehen und sich gegen Tierhetze- und Tierjagd aussprechen. Und ich freue mich so sehr, dass es immer mehr Menschen werden, die sich trauen und sich dagegen wehren. Und deshalb möchte ich sie dabei unterstützen!
Vikto Kornfeind Begründung: Die Lügen der Jäger und ihrer Pseudorechtfertigungen für das Ausleben ihrer Tötungslust muss durchbrochen werden! Die verpflichtete Duldung dieser Lusttötungen auf dem eigenen Grundstück ist eine Frechheit und eine Zumutung! Schlimm genug dass die Politik ihren Lobbyismus durch dieses kranke "Hobby" organisiert!
Claudia Lutz, DGKS, Wien Begründung: Ich trete prinzipiell gegen jede Art der Jagd und Tötung von Tieren zum angeblichen Nutzen von Menschen oder Natur ein.
Ingrid Viechtbauer, Pension, Wien Begründung: Ich lehne es aus ethischen Gründen ab, daß tier- und naturbezogene Menschen sich dem Diktat der schießwütigen Spezies fügen müssen. Die Natur regelt sich selbst, wenn man es nur zuläßt. Der Vorschlag des WTV zu recherchieren, wie viele Richterinnen bzw. Richter im VfGH selbst auf Jagd gehen, wäre sehr aufschlußreich.
Claudia Fentler, Wien
Helmut Rentsch, Tierschutz, Neumünster Begründung: Es ist einfach nur pervers, daß ausgerechnet Tierlusttöter, die, aus welchen Motiven auch immer, sich an toten Tieren erfreuen, auch noch Sonderrechte eingeräumt bekommen, anstatt daß sie höflich anfragen müssen, ob dem Grundstücksbesitzer dieses Abmetzeln überhaupt recht ist.
Eva Hörmann, Red.ass., Waidmannsfeld Begründung: Der wahnsinn nimmt kein ende. Vor wenigen tagen war ein beitrag über waldschäden durch rotwild im volksanwalt und drei miesenbacher jäger=lusttöter brüsten sich miteinander bereits 22 stück wild erlegt zu haben. Ich frage mich ernsthaft ob das noch normal ist und ob da nicht jetzt sofort was passieren muss....
Kathrin Siegl
Margit Windhager, Pensionistin, 4072 Alkoven Begründung: Es ist wieder soweit, das vor meiner unmittelbaren eine Treibjagd veranstaltet wird. Und Hasen, die es ohnehin schon sehr selten gibt, abgeschossen werden, und auf eine Art, die ich nicht begreifen kann und die null Chancen haben. Will man diese Tiere ausrotten? Warum tut man nichts gegen diese Treibjagd, teilweise sogar mit Scheinwerfern! Wenn man das mal gesehn hat, wird man sicher nie wieder Wildessen gehen. Scheinbar wird vergessen, dass wir Menschen den Tieren ihren Platz wegnehmen und nicht umgekehrt. Es tut mir so weh und macht mich so hilflos.
Brigitta Nell, Pensionistin, 2326 Lanzendorf Begründung: Es kann nicht sein, dass man als Grundstückseigner derart entmündigt wird. Arme Tiere.
helmut hoerl, Pens., Wien Begründung: Ich mag keine Jäger!
elfriede hoerl, Pens., Wien Begründung: Für mich sind die Jäger tötungslustige Menschen, denn jeder, der aus Vergnügen oder Sport ein Tier tötet, ist in meinen Augen nicht normal! Und in einem demokratischen Land kann es doch nicht sein, dass jemand nicht selbst bestimmen kann oder darf, was auf seinem Grund und Boden geschieht!
Renate Weinhappl, Ang., Wien
erich fischinger, Selbstständig, salzburg Begründung: In Deutschland ist es schon möglich und auch in anderen Ländern funktioniert das, nur in Österreich scheint immer noch die Feudalherrschaft über Wald u. Flur zu regieren. Das ist rückständig und auf Grund der vielen "Unfälle" nicht mehr zeitgemäss und deshalb ABZUSTELLEN .... und zwar möglichst bald!!! PS: sollten die Richter selbst zur Jägerschaft gehören u. davon ist auszugehen sind diese befangen u. das Urteil ungültig !!!
Michael Kollin, Bergla Begründung: Ich lehne aus ethischen Gründen das Verletzen und Töten von Lebewesen aus Jux und Tollerei, zur Befriedigung archaischer Triebe, Prestigebedürfnisse oder schlicht zum Zeitvertreib entschieden ab. Weiters erachte ich es für mehr als bedenklich wenn Hinz und Kunz (ausgenommen Förster und / oder Berufsjäger) zu jeder Tages- und Nachtzeit mit geladener(n) Waffe(n), mitunter auch noch alkoholisiert, durch Wald und Flur streifen dürfen und dort Mensch und Tier in Angst und Schrecken versetzen (terrorisieren...).
Herbert Kreksamer, Produktionslogistiker, Steyr
Rudolf Grünwald, Handelsangestellter, Wiener Neudorf Begründung: Wer wendet gerne Lebensenergie dafür auf, sich rechtmäßig ein Grundstück anzueignen zu können, dass dann aus trügerischen und lange überholten Gründen offiziell von bewaffneten, politisch geschützten Lusttötern heimgesucht werden darf?
Agathe Calligaris
Karin Witz, Selbst., Bad fischau Begründung: Keine Begründung nötig
Josef Stefan, Beamter, 3710 Ziersdorf Begründung: Die Jagd hat keine Berechtigung mehr! Die Natur regelt sich selbst, wenn nicht durch die Jäger alle Beutegreifer illegal abgeknallt würden. Bär, Luchs, Wolf, Adler, Uhu usw. werden gnadenlos verfolgt, und das muß endlich ein Ende finden!
Doris Karny, Pens., Wien Begründung: MEIN Grund und Boden soll Schutz und Heimat für JEDES Lebewesen sein und kein Spielplatz für HobbyTöter
Ingrid Fraßl, Buchhalterin, Gerasdorf bei Wien Begründung: Es ist doch unglaublich, dass das Töten von Tieren einfach hingenommen werden muss und man nicht auf eigenem Grund und Boden eine Zuflucht bieten darf! In unserem Garten bieten wir allen Tieren Zuflucht und Nahrung. Gottseidank ist er nicht groß und daher uninteressant. Wir haben schon Feldhasen mit dem Flascherl aufgezogen und dann - mit Hilfe eines Grazer Vereins - in ein Gebiet ohne Jagd in Kärnten - in Sicherheit gebracht. WIR HABEN NULL VERSTÄNDNIS FÜR DIE JAGD!
Sonja Keiblinger, VB, 8952 Irdning-Donnersbachtal
renate dr. michelitsch, juristin, wien Begründung: eindeutige Verletzung des Eigentumsrecht Warum sind Tiere 2016 !!!!!!! noch immer eine Sache wie nach römischen Recht. Die Sklaven die es auch waren sind frei!!! Töten von Tieren wäre ansonsten vorsätzlicher MORD !!! Die Rechtsverletzungen durch die Jagd an Menschen sollte nicht zur Beihilfe für den Grundstückseigentümer führen was ja rechtl. gegeben ist .UNGEHEUERLICH !!!!!!!
Elisabeth Kreitmeier, Sozialbetreuerin/BB, Güssing Begründung: Das Recht des Lebens steht allen Lebewesen zu!
edward Oosthoek, Physiotherapeut / Führungskraft, Kapfenberg
Eva-Maria Hörmann, Red.ass, Waidmannsfeld Begründung: Gestern stand aufgrund des neuen gesetzes das jäger jetzt auch faustfeuerwaffen tragen dürfen. die nächste grosse lüge in der krone und zwar das 67 prozent der bev. F ü r die jagd sind und 17 prozent dagegen und das diese minderheit jetzt wieder wegen dem neuen gesetz wirbel macht. Laut ihren einträgen sind 67 prozent für die abschaffung der jagd. Kann das bitte geklärt werden. Danke Eveline Groiß, Ang, Begründung: Als Grundeigentümer soll man entscheiden können, ob man sein Grundstück einer Jagdgesellschaft zur Verfügung stellt oder nicht. Zwangsbeglückung NEIN! Ich möchte nicht, dass Wild auf meinem Grund und Boden niedergemetzelt wird, welches sich nicht wehren kann.
Eva Derkits, Tanztrainerin, Puchenstuben Begründung: Mit Hilfe der Wildbiologie können großräumige Konzepte geschaffen werden (siehe NL etc) - Töten kann und darf kein Hobby sein !
Barbara Meidl, Trofaiach
Erich Poschner , Landwirt , Krottendorf -Gaisfeld Begründung: Ich möchte nicht, dass in meinem Wald gejagt wird
Patrick Prawits, Schützen am Gebirge
Rene Schweiger, Techniker, Wien Begründung: Natur soll natürlich bleiben und nicht durch Schießwütige mit Geltungsdrang geregelt werden.
Kurt Legat, Referent
marianne jellasitz, privat, Biedermannsdorf Begründung: Natürliche Feinde leben lassen, keine Wildfütterung im Winter und der Natur ihren sichselbstregulierenden Naturgesetz freien Lauf lassen - ohne Jäger. Die brauchen wir nicht und hat die Natur schon vor tausenden Jahren nicht gebraucht.
Christine Schikowitz, Pensionistin, Wien Begründung: Ich liebe Tiere.
Margit Windhager, Pensionistin, 4072 Alkoven Begründung: muss jedes Jahr eine Treibjagd von meinen Haus erleben und finde das einfach schrecklich.
manuela. dietrichsteiner, maria saal
Sonja Annau, Trainerin, Jennersdorf/Wien Begründung: Die Art und Weise wie Jagd als "Sport" betrieben wird, und die Freude am Töten bei manchen Jäger offensichtlich wird, ist mir völlig unverständlich...und unser Jagdgesetz unterstützt diesen Sport ...gehört längst geändert! Eigentümer sollten das Recht haben über Grund und Boden zu bestimmen!
Maximilian Steiner, Student, Gries am Brenner Begründung: Ich lebe vegan.
Isabel Bucher Begründung: Als Grundstückbesitzer sollte man selbst entscheiden dürfen, ob man eine Jagd duldet oder nicht! Die Tiere benötigen natürliche Rückzugsorte ohne fürchten zu müssen von nächst besten Jäger abgeknallt zu werden nur weil dieser eine Trophäe mehr will!!
Martin Zauder, Unternehmer, Wien Begründung: Es kann nicht sein das man auf seinem eigenen Grund und Boden nicht das Töten von Lebewesen verbieten kann.
Birgit Lanz, Pädagogin, Oberwaltersdorf Begründung: Gegen sinnlose Gewalt gegen Tiere zur persönlichen männlichen bzw. männlich/macht-orientierten Bedürfnisbefriedigung aus welchen archaischen/psychologischen oder retro-Gründen auch immer. DAGEGEN aus TIERSCHUTZGRÜNDEN! Heinz Huber, Selbstständig, Übelbach Begründung: jedes Wesen auf Erden soll ein Grundrecht auf ein würdevolles angstfreies Leben haben
Herbert Mayrhofer, Selbständig,
Bettina Irger, Wels
Silvia Granold, 44227 Dortmund, Deutschland Begründung: Kein Mensch hat das Recht, Tiere für seinen Zweck zu mißhandeln, zu quälen und zu töten! Tiere gehören nur sich selbst und niemals den Menschen. Tiere sind bedrohte Geschöpfe, die uneingeschränkt zu respektieren und zu schützen sind! Der Wald ist die Wohnung der Wildtiere und ihre einzige Zuflucht. Jäger für immer raus aus dem Wald!!!
Kurt Legat
Maria Zinsler, kaufm.Angest., Wien Begründung: Unser Hund wurde von einem Jäger aus Gösing am Wagram keine 30 Meter neben meinen Eltern erschossen. Ich möchte nicht, dass solche schießwütigen Personen weiter auf unseren Grundstücken zu ihrer Belustigung Tiere umbringen dürfen bzw. die Grundstücke zu diesem Zweck betreten dürfen.
Werner Nessizius, Mechatroniker, Pressbaum Begründung: Warum sollen Menschen Tiere generell töten dürfen? Wer in die Natur einseitig eingreift, darf sich nicht wundern, dass Tiere ihren Lebensraum verteidigen und Futter auf vielfältige Art suchen. Wo ist die moralische und legitimierte Instanz, die bestimmt, dass Tiere getötet werden dürfen, weil sie in den Lebensraum von später zugesiedelten Menschen eintauchen und auch leben möchten? Warum hat der Mensch das Recht des Stärkeren auf seiner Seite? Das ALLERLETZTE sind die Gatterjagden - was sind das für Menschen, die am Abschuss von eingesperrten Tieren noch Spass haben? Hegen und Pflegen statt lusttötende Jagden! Und schon gar nicht auf Grundstücken, deren Eigentümer keine Jagd haben möchten.
Hartwig Warmuth, Landwirt, Villach Begründung: Ich lehne das barbarische Lusttöten an Tieren ab.
rosa winkler, pensionistin, brand Begründung: ich bin generell gegen das lusttöten von wildtieren
Peter Biffl , Vertragsbediensteter, Kottingbrunn Begründung: Das sinnlose Töten von Wildtieren muss endlich aufhören
elke pfleger, selbständig, viktring Begründung: und weil es meiner meinung nach viel zu viele schwarze schafe, sog. spaßtöter, unter den jägern gibt uuuuund weil ich sehr für den tierschutz, egal welcher art, bin!!!
Gertraud Marschalek, Breitenfurt Begründung: 2013/14 wurden österreichweit 719.000 Wildtiere geschossen! Das muss aufhören.
Werner Nessizius, Techniker, Pressbaum Begründung: Der Mensch hat kein Recht über andere Lebewesen aus niedrigen, geldgierigen, angeblich sportlichen Motiven über Leben oder Tod zu entscheiden. Einseitige Eingriffe in die Natur - und seien sie angeblich gerechtfertigt; aber auch nur wieder aus einseitiger Sicht des Menschen- müssen unterbunden werden.
anusch karimi, selbst.,
Irmgard Kirchberger, Selbstständig , Wien Begründung: Töten bleibt Töten!!!
Günter Kleinschmidt , Pensionist, Linz Begründung: Ist nicht mehr Zeitgemäß und nur für schiesswütige Jäger
Eva=maria Hörmann, Red.ass., Waidmannsfeld/miesenbach Begründung: Und heute nacht musste wieder ein armes tier sein leben lassen, weil ein selbstherrlicher und blutrünstiger tierlusttöter(jäger) unter den deckmantel - ich helfe nur den kranken tieren und erlöse sie und ausserdem brauchen meine hunde futter - wochenlang täglich sitzt um endlich wieder sinnlos schiessen zu können. Und offensichtlich ist man zu blöd zum schiessen. darum läuft jetzt eine nachsuche und verlängert das leiden eines lebewesens. Menschenmörder werden lebenslang eingesperrt, dasselbe sollte man mit tierlusttötern tun. dann wäre die welt entspannter. Warum passiert nichts!!!???
Renate Rosenberger, Bankkauffrau, Poysdorf Begründung: Jäger sehen sich als die Könige der Natur, sie betreten jegliches Grundstück ohne zu fragen, füttern das Wild an, um es leichter schießen zu können. Gefährden sich und die Umwelt mit ihren bewaffneten Spaziergängen. Daher untersage ich die Jagd auf meinem Grundstück
Gertraud Rosenkranz
Alexandra Rosenkranz
Jörn Hörold, Pensionär, 16356 Werneuchen, Deutschland Begründung: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß. Tiere müssen nicht sterben, um den Menschen als Nahrung zu dienen. Kein Mensch hat das Recht aus Freude und Lust am Töten andere Lebewesen zu töten. Die Erde gehört nicht nur den Menschen.
Corinna Meidl, Trofaiach Begründung: Es wird viel zu viel Schindluder getrieben auf Kosten der Tiere.
Maria Zinsler, Angest., Wien Begründung: Unsere geliebten Haustiere sind keine "Sachen", die Jäger aus purem Spaß am Töten weiter töten dürfen! Ein Land, in welchem Pro-Jäger-Gesetze gelten, lebt in der Steinzeit.
Albert Krisper, IT Techniker, 8082 Kirchbach 134
Sylvia Brinker, Medizinische Fachangestellte , 35104 Lichtenfels Begründung: Tiere haben das Recht auf ein Leben in Frieden und Freiheit; Grundbesitzer haben das Recht zu bestimmen, wer sich auf ihrem Grund und Boden aufhält und was dort passiert!
Renate Schöllnast, Ärztin, Graz Begründung: Tiere gehören respektiert. Bin gegen Hobbylusttöter!
MA Antonia Leitner , Studentin, Seeboden Begründung: Theodor Heuss sagte einmal: Jagd ist nur eine feige Umschreibung für einen besonders feigen Mord an chancenlosen Mitgeschöpfen. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit!
Elisabeth Maurer , Mistelbach Begründung: Wehrlose töten
Pietro Starnini, Tischler, Leutasch
Gertraud Fauner, Rentnerin, Mörfelden-Walldorf
Karin Steininger, Kauf. Angestellte, Pasching Begründung: Dieses sinnlose Töten muss aufhören!!!
Elke Mönch, Bendorf, Deutschland Begründung: Jagd darf kein "Hobby" sein. Jagd ist Lusttöten.
raffaela rupp, angestellte, schwechat
Johann Feldinger, Selbst., 5261 Uttendorf Begründung: Keine sinnlose Tötung wehrloser Tiere auf meinen Grundstücken; dafür stehe ich ein. Die Annahme der geringfügigen Jagdpacht verweigere ich schon seit Jahren.
Ingrid Mag.Maier, AHS-Prof. i. R., 8010 Graz Begründung: Ich liebe Tiere über alles und finde die Jagd grausam.
Agathe Calligaris
Elisabeth Kreitmeier, Dipl. Sozialbetreuerin/BB, Güssing Begründung: Weil das Jagen gegen das Recht auf Leben ist. Jeder Grundeigentümer hat das Recht über die Nutzung seines Eigentums selbst zu bestimmen.
Helmut Zauner, Konstrkteur, Schalchen Begründung: Tiere sind Lebewesen und keine materiellen Sachen und sind auch als Lebewesen zu behandeln. Ich lehne es ab, Tiere aus Lust am Töten, wie es bei den (meisten) Jägern der Fall ist, abzuschiessen, nur um "Trophäen" sammeln zu können. Die Ausreden "zur Regulierung des Bestandes", "zum Schutz vor Wildfraß" oder "zur Nahrungsmittelbeschaffung" haben für mich keine Gültigkeit.
Stefan Mair MA
Mag. Maria Hauser-Clements
renate dr. juristin, michelitsch, wien Begründung: Eigentumsrechte dürfen nicht geschmälert werden
Karin Fedyna , Maria Ellend Begründung: Als Tierliebhaber und Gegner der Jagd solidarisiere ich mich mit den Grundstücksbesitzer gegen die Zwangsbejagung
Anton Szanya, Historiker, Wien
Sabine Lackner, Psychologin, Hundetrainerin, Hermagor Begründung: Umwelt und Natur schützen und erhalten, kein Tier soll mehr der Schieß- und Tötungswut sog. Freizeitsportler zum Opfer fallen
Claudia Gerjol , Juristin, Klagenfurt Begründung: Ich lehne die Jagd aus ethischen Gründen ab.
Gerald Moser, Lannach Begründung: Wer gibt uns Menschen das Recht, kaltblütig wehrlose Tiere zu töten?
Barbara Schaffer, Architektin, Premstätten Begründung Begründung: nicht notwendig
renate dr. michelitsch, juristin, wien Begründung: es ist MORD
Karin Fedyna , Maria Ellend Begründung: Als Tierliebhaber und Jagdgegner solidarisiere ich mich mit den Grundstückseigentümer gegen die Zwangsbejagung
Christine Raberger, Pensionistin, Wien Begründung: Jagd ist einfach nur Lusttöten. Wie dieses Töten Spaß machen kann, werde ich nie verstehen. Jedes Lebewesen will leben und hat ein Recht darauf, meine ich.
Daniela Fürst, Informatikerin, Lichtenegg Begründung: Da ich bereits seit 18 Jahren vegetarisch lebe und die Jagd ablehne, sollten Waldbesitzer, meiner Meinung nach, selber entscheiden können, ob in ihrem Wald gejagt wird oder nicht, zumal der Großteil der Jäger sehr fahrlässig handeln.
Rita Wania Begründung: Jagd ist ein sinnloses Töten von Tieren. Sie gehört abgeschafft!!
Christian Jandl, Neudörfl Begründung: das ist Lusttöten auf dem eigenen Grundstück und ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht!!! Ich unterstütze somit jeden Grundstückseigentümer, der sich gegen Lusttöten auf seinen Besitz wehrt!
Wolfgang Nagele, Unternehmer, Bruck an der Mur Begründung: Jagd ist Lusttöten
Christine Eksler
Michael Zörrer, Architekt, Albrechtsberg an der großen Krems Begründung: Als Vegetarier kann ich es nicht ertragen, dass in meinem Wald und auf meiner Wiese Tiere verfolgt und getötet werden!
Cornelia Jurik, Pension, Maria Anzbach Begründung: Ich hasse Tierjagd und Tiertötung durch Jäger!
Hildegard Unterweger, Fotografin, Spittal Drau Begründung: Weil das Gebot lautet du sollst nicht töten.
Christa Frohner, Landwirtin, 3071 Böheimkirchen Begründung: Jagd ist nicht mehr zeitgemäß und verursacht unnötiges Tierleid.
Doris Meyer
Ingrid Ehrenleitner, Immobilienmaklerassistentin, Pöndorf Begründung: Ein Nachbar erzählte mir, dass er von einem Jäger aus seinem eigenen Wald vertrieben wurde, da die Jägerschaft in diesem Wald Lust zum Abschießen der Wildtiere haben und er dabei stört. Ich wurde beim Spazierengehen mit meiner Hündin (angeleint) am Waldrand im Sommer um 19:00 von einem Jäger mit Hund ziemlich beschimpft, dass ich das Wild störe, wenn ich um diese Zeit hier spazieren gehe. Was tat dieser Jäger mit seinem Hund um diese Zeit an derselben Stelle? Unglaublich was die glauben wer sie sind.
Hermine Mair, Pensionistin, Götzens Begründung: Es muß endlich Schluß gemacht werden mit dem Morden und Quälen unschuldiger Tiere jeglicher Art. Dazu gehört auch: Fleischessen ade!
Moni Meyer, Hausfrau, Palma de Mallorca Begründung: Tiere heimtückisch töten als Vergnügen und Hobby ist das allerletzte ! Jäger sind kaltblütige Sadisten und Tier-Töter. Nur um zu töten, alles andere sind Schutzbehauptungen.
Georg Schedl , Beamter , Oberloisdorf Begründung: Weil sich die Jagdgesellschaft an keine Gesetze hält, da diese von niemanden kontrolliert wird.
Sabine Bauer, Diplom Sozialpädagogin, Neumarkt Begründung: Viele Menschen nutzen ihr Land um der Natur dienlich zu sein und ihr etwas zurück zugeben, von dem sich der Mensch viel zu viel nimmt. Es ist Enteignung von Grundrechten, wenn Eigentum ohne Einverständnis, von anderen Personen bejagt werden darf!
Julia Schebach Begründung: Jeder der aus Spaß tötet, egal was, egal wie, braucht dringend Hilfe! Diese Menschen sind krank und die letzten denen man eine Schußwaffe überantworten sollte!
Ilse Schilk, Wien - Österreich
Egon Kuttner, Ingenieur, 3331 Kematen Begründung: Grundstückseigentümer sollen selbst entscheiden, ob sie die Bejagung auf ihrem Gebiet dulden wollen oder eben nicht!
kurt gritsch, pens., nussdorf ob der traisen Begründung: jagt hat nix in dieser zeit verloren
Diana von Geldern, Wien
Johann Pfeiffer, Lehrer, 4209 Engerwitzdorf Begründung: Die Natur regelt sich von selbst, wenn sie richtig gehegt und gepflegt wird! Jäger sind Lust-Töter. Ich fordere auch eine eigene Rechtspersönlichkeit für alle Tiere in der Österr. Rechtsordnung!
renate dr. michelitsch, juristin, wien Begründung: Töten ist wirklich UNNÖTIG
KARL UNTERKOFLER, MUSIKLEHRER, MILLSTATT Begründung: Das 5. Gebot heisst: Du sollst nicht töten. Dieses kosmische Gesetz ich nicht nur auf Menschen bezogen, sondern beinhaltet auch die Tiere, die unsere Mitgeschöpfe sind.
Birgit Teschl
Klaus Reiter, Lehrer, selbstständig, St.Veit/Gölsen Begründung: Tausend Gründe !
Maria Weiss, Psnsionistin, 3100 St.Pölten Begründung: nicht mehr zeitgemäß, Tierquälerei, Jagd ist keine Sportart !!!
Uli Knötzl, Ang., St.Poelten Begründung: Jagd = Legitimation zur Tierquälerei und zum Töten aus Lust und Spaß Jagd ist abartig, eine Form von Geisteskrankheit
Karin Haiden, Horterzieherin, Neunkirchen Begründung: Weil ich Tiere liebe und es den mir anvertrauten Kindern vorlebe, dass die Tiere genauso ein Recht auf Leben haben wie wir Menschen.
Gerhard Scheikl , Pensionist, Rabenstein Begründung: Nein zur Jagdmafia und ihren tötungsgeilen Verein. Ich finde es krank wenn jemand Lust am Töten von Lebewesen hat und sich dann die Kadaver auch noch an die Wand hängt. Mehr Menschlichkeit für Tiere. Das abknallen von Haustieren ist das allerletzte.
DI Joachim Schmuck, MBA, Betriebsleiter, Weisskirchen Begründung: zu viele haben das Töten im Vordergrund und weniger das Herz für Tiere, was der Grundgedanke sein sollte.
Magdalena Schattauer, Key Account Manager, Wien Begründung: Die Hobbyjagd ist nicht nur zeitgemäß sondern grausam und hat in einer modernen Gesellschaft nichts, aber absolut nichts verloren. Wenn Menschen auf diese Weise in die Natur eingreifen - kippt irgendwann das System. Es ist so feige. Zunächst hat man die natürlichen Feinde ausgerottet und jetzt schießt man auf die Tiere, weil sie sich vermehren. Was ist das für eine schräge Denke???? Haustiere abzuknallen ist einfach widerlich. Vor allem die Begründung warum man das tut ist lächerlich. Das hat mit Wildpflege nichts zu tun - das ist pure Lust am Töten - KRANK!
Georg Schedl, Beamter, Oberloisdorf Begründung: Tier- und Naturschutz
Gerhard Gozdal, Angestellter, Wien
Ingeborg Plescher, Pensionistin, 2164 Wildendürnbach
Miia Suuronen, Tampere, Muroleenkatu 12 b 28
Maria Zinsler, Angestellte, Wien Begründung: Das Töten von Haustieren soll endlich ein Ende haben. Jäger töten aus purem Spaß andere Lebewesen und haben in der heutigen Zeit nichts mehr zu suchen. Das Jagdgesetz ist schon lange nicht mehr zeitgemäß.
Sabine Kronawetter, Buchhalterin, Klagenfurt Begründung: Tierschutz
Stephanie Hepp, 5232 Begründung: Nicht mehr zeitgemäß und grausam!
Eva Hörmann, Red.assistentin, Waidmannsfeld/miesenbach Begründung: Jetzt kennt die abnormität keine grenzen mehr. Die bauern fahren jetzt die hirschen fotografieren, damit sie den jägern sagen können es sind zu viele und sie sollen alle wegschiessen. Haben die auf ihren höfen keine arbeit, dass sie jede menge zeit für solchen wahnsinn haben. Und dafür bekommen sie dann förderungen, dass sie herumfahren und fotografieren. Eine frechheit!
elke pfleger, viktring Begründung: bin absolut für Tierschutz und gegen die Jagd, Jäger sind für mich legitimierte Spaßtöter!!!
Martina Jakopitsch, Angestellte, Köstenberg Begründung: Unser Beagle wurde Opfer eines solchen "Menschen" :(
Markus Heindl, Wien Begründung: Wofür soll die Jagd gut sein, wenn man sich die ganzen Fakten und Aufdeckungen der Jäger-Falschinformationen hier ansieht.
Birgit Lanz, Pädagogin, 2522 Begründung: Gibt es einen Grund FÜR Jagd? (reth. Frage!!!) Sie ist einfach nur barbarisch und total sinnlos.
Claudiu Stelian Darau, Arzt, Wien Begründung: 1. Ich finde, dass die Hobbyjagd nicht mehr zeitgemäß ist? 2. Das Abschießen von Haustieren soll beendet werden!
Magdalena Schattauer, Angestellte, Klosterneuburg Begründung: Für mich ist es echt schäbig und feige auf Tiere zu schießen. Auch im Name der Bestandsregulierung. Zunächst bringt man die natürlichen Feinde um und dann die Beute. Es ist echt fies! Ganz schlimm finde ich es auch, dass es auf Haustiere geschossen werden darf.
Werner Nessizius Begründung: Ein Mitglied der Jagdgenossenschaft tritt selbstherrlich auf und erklärt, dass er und seine Jagdkameraden natürlich über jedes Privatgrundstück im Bereich der Jagdgenossenschaft fahren darf. Er meint, wenn das der Besitzer nicht will, muss dieser eine Anzeige bei der Jagdgenossenschaft und BH machen und die Grundstückszufahrt mit einem Schranken und einen Fahrverbot kennzeichnen. Anmerkung: "Geht's noch"??? Was ist die Jagdgenossenschaft bzw. woher nimmt sich diese Genossenschaft das Rechte heraus so zu handeln?
Silvia Schuchart
Christian Taschner, Grafiker, Wels Begründung: ... so eigen ist der eigene Grund und Boden wohl doch nicht....
reinhold gallbrunner, grafiker, furth Begründung: wir menschen haben kein recht lebewesen zu töten. steht nicht in den geboten: DU SOLLST NICHT TÖTEN?
renate dr. michelitsch, 1180 Wien Begründung: alle 3 oa Punktel
Raphael Amann, Schüler, Schnifis Begründung: Ich halte es für unmenschlich und abscheulich, was hier täglich passiert.
Ingeborg Eder, Ärztin, Statzendorf Begründung: Jeder Idiot kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren dieser Welt können keinen bauen.- E. Fromm Also Ehrfurcht vor dem Leben.
Gerhard Binder, Pensionist, Schwanenstadt Begründung: Die Hobbyjagd ist nicht mehr Zeitgemäß. Das Abschießen von Haustieren soll beendet werden.
Ingrid Ehrenleitner, Immobilienmaklervermittlungsassistentin, Pöndorf Begründung: Ich bin entsetzt, mit welcher Selbstvertändlichkeit sich die Jägerschaft das Töten der Wald-Tiere und Haustiere für sich behaupten. Ebenfalls bin ich entsetzt, mir welchen Fallen die Jägerschaft im Wald aufwarten um so auch diverse Katzen und andere Tiere sie dadurch den Tot bescheren. Ich finde, dass hier zuviel Jahre zugesehen wurde, wie sich die Jägerschaft den selbstverständlichen Zutritt verschafft haben um unschuldigen Tieren zum Tod zu verhelfen, aus reiner Lust am Morden. Ich erlebte selber, wie ein Jäger aus der Entfernung von seiner Waffe Gebrauch machte um meine neben mir in der Wiese graben Hündin eine Kugel zu verpassen, die jedoch knapp über dem Kopf meiner Hündin vorbeischoss und das neben mir, meine Hündin erschrak derart, dass sie sofort nach Hause lief um sich in ihrer Hundehütte zu verkriechen. Ich war so entsetzt, das nächste Haus stand unmittelbar daneben. Was sagen Sie da dazu? MLG Ingrid Ehrenleitner Doris Karny, Wien
Stefan Mair
Maria Hauser-Clements
Raffaela Rupp, Angestellte, Schwechat Begründung: Ich finde es generell krank wenn jemand Lust am Töten von Lebewesen hat. Deshalb möchte ich zumindest auf meinen Eigentum diesen perversen Spaß Einhalt gebieten!
Edeltraud Rupp, Pensionistin, Schwechat Begründung: Auf meinen Grund und Boden hat niemand das Recht Tiere zu töten!!!
Sonja Abawi, Angestellte, Himberg Begründung: Unglaublich, wie Menschenrechte wegen eines antiquierten Jagdgesetzes mit Füssen getreten werden!!
christian pogats
Gerhard Klein, Personalberater, Vienna Begründung: Mehr Menschlichkeit für Vierbeiner.
Kerstin Steiner, Gleisdorf Doris Karny, Wien
Alexandra Grabenreiter , Fiakerin, Lanzenkirchen Begründung: Nein zur Zwangsbeglückung nur weil ein paar tötungsgeile Menschen durch die Wälder STREIFEN und ihren Frust an Tieren auslassen. UND AUS Geldüberfluss nicht wissen es sinnvoll anderweitig AUSZUGEBEN. Es sollte jedem GRUNDSTÜCKSEIGENTÜMER SELBER ÜBERLASSEN WERDEN OB ER DAS WILL ODER NICHT.
Isabella Bieringer, Sachwalterin, Artstetten Begründung: Grundeigentümer/innen müssen das Recht haben, auf ihrem Grund und Boden über die Tötung von Tieren entscheiden zu können, weil alles andere einer Enteignung gleich käme.
Isabella Bieringer, Sachwalterin, Artstetten Begründung: Grundbesitzer/innen müssen das Recht haben, die Tötung von Tieren durch Jäger und jagdlichen Einrichtungen auf ihrem Grund und Boden verbieten zu können. Alles andere käme quasi einer Enteignung gleich. Darüberhinaus lehne ich es entschieden ab, dass eine Jagdprüfung dazu legitimiert, ständig eine Schusswaffe mitführen zu dürfen und fordere ein absolutes Alkoholverbot für Jäger/innen, die Schusswaffen in Gebrauch haben oder mit sich führen.
Irene Gamon, Obere Landstraße 103, 2130 Hüttendorf
Chantal Buslot, Belgien
Petra Barzauner, Landwirtin, Graz Begründung: Ethische Gründe aber auch aufgrund der Sicherheit für meine Pferdezucht, meine Familie und meine Hunde. Diese "Zwangsenteignung" beruht auf einem veralteten Gesetz und hat im Jahr 2016 nichts mehr verloren.
Birgit Lanz, Pädagogin, Oberwaltersdorf Begründung: Jagd: einfach nur unnötig, grausam und primitiv.
Arnold Fuchs, Forstingenieur, Berzirksoberförster, Stainach Begründung: Ich unterstütze hiermit ihre Initiative über den absolut nicht mehr zeitgemäßen Ablauf der Jagd. Die Probleme die Jäger den Tieren, den Menschen und natürlich den Lebensraum Wald und Feld antun sind so groß geworden, dass kaum mehr darüber hinwegzusehen ist. Der Wald verjüngt sich natürlich nicht mehr selber wie es Jahrtausende zuvor geschehen ist - im Besonderen der Schutzwald ist in einem desolaten Zustand sondergleichen - siehe Waldzustandsbericht des BMfLuFW, das Wild in den Wäldern traumatisiert von Dauerverfolgung und Bedrohung, populatorisch durch vollkommen unnatürliche Wildfütterungen hochgehalten nur für den Zweck zum Vergnügen des Tötens, die Waldbesucher und Hundehalter oftmals genötigt, bedroht und angepöbelt und die Waldbesitzer, deren Herz in der Waldbehandlung für kommende Generationen lieg, total ohnmächtig. Eine Schande auch für meinen Berufsstand, dass viele meiner Kollegen - die Kollegen im "Grünen Rock" - hier sich immer noch nicht eindeutig abgegrenzt haben...und dann über Probleme der Wälder sprechen jene in der kausalen Ursache des Jägers/Jagdausübung liegen rätseln, obwohl sie genau wissen was des Pudels Kern ist. Eine Schande auch für die zuständigen Politiker die nichts tun um die Welt lebenswerter für Alle zu machen! ....ein Oberförster für Mensch&Tier&Wald
Gisela Tichy-Vegh, Kfm Ang, Gießhübl Begründung: Lehne Hobbyjagd total ab, genauso wie das Aufstellen von Tierfallen ! Finde es eigentlich abartig !!
Elisabeth Bruckner, Pensionistin, Gießhübl Begründung: Leben und Leben-Lassen tut sooo gut!
Eva Hörmann, Red.ass., Waidmannsfeld Begründung: Ich bin generell gegen die jagd und man sollte die jäger fragen wie sie sich fühlen würden wenn mann sie anfüttert und dann erschiesst. Es ist eine zutiefst ethische und moralische verwerflichkeit. Schluss damit generell!
Nikolaus Pichler, Deutschland
Isabella Bieringer, Sozialarbeiterin, Artstetten Begründung: Ich bin strikt dagegen, dass die Ablegung der Jagdprüfung Menschen zum lebenslangen Besitz und Mitführen von Schusswaffen berechtigt und damit auch jederzeit den Gebrauch einer Schusswaffe ermöglicht. Abgesehen davon, dass bei zt. perversen Abschusspraktiken, bei denen Wildtiere für teures Geld aus Autos oder aus Hubschraubern (im Ausland) von schießwütigen Psychopathen gnadenlos gehetzt und abgeknallt werden, kommt es leider immer wieder auch vor, dass Jagdwaffen im Affekt auch gegen Menschen gerichtet werden. Ich war selbst vor Jah en Zeugin eines Mordes, als ein Jäger mit seinem Schrotgewehr, das er im Kofferraum seines Autos mitführte, im Affekt seine Frau erschoss. Hätte er damals kein Gewehr gehabt, hätten wir Nachbarn einschreiten und dieser Frau helfen können. Aber gegen eine Schußwaffe ist man als unbewaffneter Nachbar einfach nur hilflos! Überprüfungen seitens der Behörde bei gegebenem Anlass verlaufen meist leider ohne Konsequenzen für den betroffenen Jäger. Da ist die (politische) Jägerlobby einfach viel zu stark! Deswegen bin ich gegen jeglichen Waffenbesitz für Hobbyjäger!
nicolette ludolphi, security, germany
Ortrud-Lucie Ritter, Künstlerin, Hannover
Heidrun Plöchl, St. Michael Begründung: das Töten der Wildtiere als Hobby ist nicht mehr zeitgemäß. Viele Praktiken der Jäger sind pure Tierquälerei.
udo zimmermann, deutschland
Michaela Knosp Mag., Tierpsychologin, Biologin, Bachblütenberaterin, Eugendorf
Christian Moik, Neudau
Gerald Schreiber, Maschinenbautechniker, Felixdorf Begründung: Jäger sind Nichtsnutze, die nur Tiere töten.
Edeltraud Rupp, Pensionistin, Schwechat
Raffaela Rupp, Angestellte, Schwechat Begründung: Es ist nicht normal Wildtiere über den Winter zu füttern, nur dass dann die Hobbyjäger was zum Abknallen haben!
Kerstin Steiner, Bürokauffrau, Gleisdorf
Cornelia Masat, Pensionistin, Neulengbach Begründung: Ich bin gegen unsinnige Tiertötung, außer ein Tier ist unheilbar und schwer krank. Ich habe selbst eine kl. Hündin und Angst sie frei herumlaufen zu lassen, in Wald und Wiesennähe. Ich habe Jäger gesehen, die betrunken ein Reh mit einem Papiersack über den Kopf erstickt haben, weil es sich in einer Wohnsiedlung verlaufen hatte (es war trächtig noch dazu). Mehr brauche ich glaube ich nicht mehr zu sagen!
veronika mag. pietzka, Dolmetscher, st. michael Begründung: Mittelalterliche Tradition, kann mit der heutigen Ethik nicht mehr verantwortet werden.
Brigitte Stromberger , Bankangestellte, Graz Begründung: "Zwangsbejagung" Dieser Eingriff in das Eigentumsrecht gehört dringend abgeschafft!
Irene Blau Begründung: Tierquälerei
Peter Reichebner, Pensionist, Langenwang Begründung: Weil es nur die Lust am Töten ist. Hobbyjagd gehört verboten
Iwona Jakimowicz, Einkäuferin, Linz Begründung: aus ethischen Gründen
Vanessa Begründung: Kein einziger Grund der Jagd rechtfertigt das Töten von Tieren. Das Töten von Mitgeschöpfen, die genauso fühlen und atmen wie wir! Wer Tiere aus Vergnügen umbringt und dann auch noch die Dreistigkeit besitzt, dies zu argumentieren und zu rechtfertigen, ist in meinen Augen kein Mensch mehr- sondern jemand, dessen Gewissen mit Blut befleckt ist und vor dem man sich fürchten muss. Ethisch und moralisch ist ein Mord an einem Menschen nicht vertretbar- warum aber immer noch bei Tieren? Ich sage, warum sollte das Leben eines Menschen mehr wert sein als das eines Rehes, Hasen, einer Maus oder einer Fliege? Wer solch Grausamkeiten tut, sollte bedenken: "Ich habe gerade ein Leben ausgelöscht. Dieses Wesen wird nie wieder den Wind spüren oder laufen. Der Tod brachte meine Hand". Wie würden die Jäger sich da fühlen, wenn auf sie gezielt wird? Könnten Jäger den Schmerz und die Qual beschreiben, wenn eine Metallkugel mit voller Geschwindigkeit in das weiche Gewebe eines Geschöpfes eintritt? Ich persönlich habe kein gutes Gefühl, wenn ich durch den Wald gehe und weiß, es könnte jemand legal mit einer Waffe herumlaufen...
Sabine Lackner, Psychologin, Hermagor Begründung: Anstatt sich ungestraft an der unschuldigen Natur austoben zu dürfen, sollten diese armen Zeitgenossen, deren liebstes Hobby das Töten von Mitgeschöpfen zu sein scheint, angehalten werden, ihre krankhaften Neigungen psychiatrisch bzw. psychotherapeutisch behandeln zu lassen. Ich schäme mich zutiefst für solche Vertreter der Spezies Mensch!
Gerhard Hatz, Assistenzprofessor, Wien
Patricia-Nadine Titz, Pilates-Trainerin, 1190 Wien Begründung: Grölende, dicke Männer auf Traktoren auf der Fahrt zur Jagd(kann man hier im Weinviertel beobachten).Einfach zum Kotzen
Eva Hörmann, Red.ass, Waidmannsfeld Begründung: Die jagd gehört per sofort verboten. in kurzer zeit beginnt wieder die tierquälerei und niemand ist in der lage diesem wahnsinn einhalt zu bieten. Lasst die natur leben, denn geld kann man nicht essen.
Josef Greiner, Physiker und Waldbesitzer, Wien und Engelhartszell/OÖ Begründung: Wenn man die "Schöpfung" 100 % ig achtet, dann schiesst man nicht auf Tiere, die man vorher gefütterte hat. Noch dazu, wenn man keinen Hunger hat.
Eleonore Fischer, Lehrerin und Waldbesitzerin, Wien und Engelhartszell/OÖ Begründung: Wenn jemand Hunger hat und mit ebenbürtigen Mittel ein Tier fängt und isst (zb. mit der Hand oder von mir aus mit Pfeil und Bogen), dann ist das ok. Aber auf zuerst zahm gemachte Tiere (weil gefüttert) mit Waffen zu schießen (und oft auch sie "nur" anzuschießen und diese verenden dann erst nach Tagen oder sogar Wochen) ist feige, unehrlich, unmoralisch und unethisch. MfG EF
Heidemarie Grillitsch Begründung: Ein Nein gegen die Jagdmafia!
Monika Arzt, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Schwertberg Begründung: Ein zwangsweises Akzeptieren von Tötungen auf dem eigenen Grundstück aufgrund einer starken Lobby der Jägerschaft hat keinen Platz in einem demokratischen Österreich Lukas Gindl Begründung: sinnloses Abknallen von Tieren muss verboten werden!!
Manuela Luttenberger, Verkäufern, Seiersberg Begründung: Stop
Helmut Luttenberger, Selbstständig, Seiersberg Begründung: Die armen Tiere.
Ingeborg Luttenberger, Pesionistin, Graz Begründung: Jedes Lebewesen auf diesem Planet hat ein von Gott gegebenes Recht auf Leben.
Mario Luttenberger, Außendienst, Graz Begründung: Jeder soll das Recht haben selbst zu bestimmen.
Ingeborg Lanngbacher, Verkäuferin, Graz Begründung: Tierquälerei
Manuela Zeiler, Wien Begründung: Tiere sind Lebewesen und haben ein Recht auf Leben.
Gabriele Feyerer Dr., Journalistin, 8402 Werndorf Begründung: Dem Berufstand der Jäger mangelt es inzwischen an einer Ethik, die sich am Wohl des Tieres und nicht am jagdsüchtigen Menschen orientiert. Abgesehen davon, dass viele nicht einmal treffen können, wenn sie schießen, also vom schnellen Tod eines Tieres keine Rede sein kann.
Liesbeth Höfer ,Pens., Baden Begründung: Jäger schiessen auf alles was sich bewegt!!!!!!!
Ernst Pipelka, -, Schrems Begründung: Sinnlose Ausrottung des Wildes
Karl Gschwandtner, Landwirt, 4849 Puchkirchen am Trattberg Begründung: Ich möchte nicht mehr ständig in Angst leben müssen, dass ich oder meine Tiere von diesen schiesswütigen Jägern erschossen werden .
Magdalena Wenighofer, Purgstall Begründung: Die Natur braucht den Menschen nicht um bestehen zu können. Aber der Mensch braucht die Natur. Es sollte jeder Grundeigentümer selbst entscheiden dürfen. Wenighofer Magdalena!
Sigrid Presslaber
marianne jellasitz, privat, Begründung: weil die Natur sich selbst regelt. Keine Fütterung der Tiere im Winter und Duldung der natürlichen Feinde. War schon früher so. Hat nur der Mensch für seine Zwecke ausgenützt und das Gleichgewicht gestört.
sonja huber, justizwachebeamtin, wien Begründung: Meine Schwester ist Waldbesitzerin, wir sind da mal in eine Treibjagd geraten, es war die Hölle auf Erden, das geht gar nicht !!
Rupert Pritz, Bankangestellter, Unternberg Begründung: Wir brauchen Hege und nicht Jagd wie sie uns "Graf Ali" vorexerziert. Hege heißt Verantwortung für die Natur wahr zu nehmen, sich einfühlen können, nicht Jagdtrophäen sammeln.
Katrin Ursej, Schülerin, 4223 Katsdorf Begründung: Jagd ist ethisch in dieser Form, wie es allgemein praktiziert wird, einfach nicht vertretbar.....
Rosa Maria Chacón Brenes, Wien Begründung: ICH LIEBE TIERE!!!!!
ulrike ellen gemeinhardt, freiburg, Deutschland
Ina Adali, Katsdorf Begründung: Meiner Meinung nach ist die Jagd unnötig und sinnlos.
maritta bruckbauer, sozialpädagogin, salzburg Begründung: Jagd ist Steinzeit
gabi benz, hotelier, wien Begründung: Ich finde dass es dringend einer neuen gesetzlichen Regelung bedarf. Den Wert einer Gesellschaft erkennt man an ihrem Umgang mit Tieren.
Ingrid Ehrenleitner, Immobilienmaklerassistentin, Pöndorf Begründung: Ich finde es eine bodenlose Frechheit, was sich der Mensch und Jäger sich den Tieren gegenüber erlaubt. Dies gehört in Firm eines Gesetzes abgeschafft. Das Töten der Tiere ist nichts Anderes als Lusttöten.
Steven Barry
Michaela Bernhardt, Gärtnerin, St. Goarshausen, Deutschland
Gerlinde Krause, Ärztin, Gaspoltshofen Begründung: Die Tiere dieser Welt brauchen keine Menschen, die sie aus Spaß töten. Und ich brauche diese Menschen auch nicht. Sucht euch ein anderes Hobby!!!
Corinna Meidl
dirk weissensel, physiotherapeut, maria saal Begründung: ich fordere ein generelles legitimiertes tötungsverbot...leben ist einzigartig...
claudia windisch, koblach Begründung: ich habe hunde und möchte nicht von jägern bedroht werden
Martina Patterson Begründung: Der Mythos von der Berechtigung der Jagd http://www.wildtierschutz-deutschland.de/2010/12/der-mythos-von-der-berechtigung-der.html Jägerlatein Nr. 222: "Grünes Abitur" http://2.bp.blogspot.com/-pXe3UjnNS9M/VT020ewD8DI/AAAAAAAAJnQ/CfllysfE3qQ/s1600/2015%2B04.2%2BGr%C3%BCnes%2BAbitur%2BNr.%2B222.png Jägerlatein Nr. 143: "Jagd ist angewandter Naturschutz" http://www.wildtierschutz-deutschland.de/2015/07/jagerlatein-nr-143-jagd-ist-angewandter.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+WildtierschutzDeutschlandEv-Wwwwildtierschutz-deutschlandde+%28Wildtierschutz+Deutschland+e.V.++-+++++ww .wildtierschutz-deutschland.de%29 Jägerlatein Nr. 234: Artenschutz http://www.wildtierschutz-deutschland.de/2015/04/jagerlatein-nr-234-artenschutz.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+WildtierschutzDeutschlandEv-Wwwwildtierschutz-deutschlandde+%28Wildtierschutz+Deutschland+e.V.++-+++++www.wildtierschutz-deutschland.de%29 PETA.de/Jagd-NRW (https://www.peta.de/Jagd-NRW) und PETA.de/Jagd-Hintergrundwissen (http://www.peta.de/Jagd-hintergrundwissen)
Gertraud Fauner, Rentnerin, Mörfelden-Walldorf Begründung: Ich kann das Töten bei Tieren nur wenn es bei Krankheit leiden müsste akzeptieren.
Karin Fedyna, Assistent, Maria Ellend Begründung: Hobbyjagd ist durch starken Verkehr und Einschränkung der Freiflächen nicht mehr zeitgemäß und ganz wichtig: ich möchte, dass das Abschießen von Haustieren endlich beendet wird. Kein Jäger soll meine Katzen und meinen Hund mehr bedrohen dürfen.
Doris Feigl, Angestellte, Klosterneuburg Begründung: die natur kann sich selber regulieren. das hobby toeten wird gerechtfertigt mit fadenscheinigen ausreden. es wird einerseits ueberfuettert, andererseits barbarisch gejagt. von gattern und treibjagden gar nicht zu reden, auch die fallenjagd findet statt ... einfach barbarisch.
irmgard kirchberger, selbstständig, ottenschlag
Kurt G. POKORNY, Unternehmer, Hallein Begründung: Auf meinem Grund und Boden habe ich das sagen. Haustiere sind Familienangehörige und gehören geschützt aber auch ordentlich beaufsichtigt.
Susanne Obermair , Studentin , Klagenfurt
Renate Frodl, selbständig, Klagenfurt Begründung: Nicht mehr zeitgemäß!
alexandra grabenreiter, fiakerin, Lanzenkirchen Begründung: weil das Töten von Tieren zur Lustgewinnung mancher Abartiger Menschen nicht sinnvoll ist . Heger ja heißt Jäger, die nur wirklich ein krankes Tier abschiesst, nicht Jäger die aus Spass Tiere töten um sich dann mit den Kadavern in Foto- bzw in Präparatsform brüstet .
Sven Vajda, Medientechniker, Traisen Begründung: Betrunkene und oft viel zu alte Jäger, denen ich selbst ihren Führerschein nicht zuerkennen würde. Im Suff schießwütig um sich ballern und Tiere nur anschießen anstatt sie direkt zu töten, hat mit sinnvoller Jagd nichts zu tun.
Irina Polezhaeva, Büroangestellte, Wien Begründung: Privatgrund ist Privatgrund, das soll auch für private Waldgrundstücke, Wiesen, Felder gelten. Der Schutz des Eigentums und der Wunsch der Eigentümer muss respektiert werden.
Gerhard Binder, Pensionist, Schwanenstadt Begründung: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß, da die Wildtiere sowieso keinen Platz mehr haben. Es wir so viel gebaut und dadurch die Natur zurückgedrängt. Weiters wird durch den Verkehr schon so viel Wild getötet, dass der Mensch sicher nicht mehr als regulierende Instanz eingreifen braucht.
Edeltraud Ursej, 8713 St.Stefan Begründung: Habe selber eine Hündin....
Katrin Ursej, 4223 Katsdorf Begründung: Habe selber einen Hund....
Philipp Mühlberger, Sozialarbeiter, Walding Begründung: Ich möchte nicht bedroht werden wenn ich mit meinem gut erzogenen, jederzeit abrufbaren Hund im Wald spazieren gehe.
Margarethe Hochfellner, Leoben Begründung: Auch für Jäger muss es Grenzen geben !
Hermine Glettler, Fotografin, Lebing
Lukas Koller, Student, Wien
Ursula Mittnecker, Sozialarbeiterin, Wien
Karoline Presich
Markus Kutrowatz, Schlosser, Oberpetersdorf Begründung: Unsere Jäger wollen uns verbieten unser eigenes Gundstück zu nutzen wann wir wollen! wurden auch schon bedroht!!
Michaela Penzenauer, Salzburg
Andrea Rupprecht, Alkoven
helmut rosenthaler, pens., tillmitsch Begründung: Macht endlich schluß mit der fürchterlichen hetze auf unseren Tieren
Bettina Mag. Nagl, Sozialanthropologin, Wien Begründung: Die Forstdirektion Wien geht einen neuen, zeitgemässen Weg, den Wildtierbestand zu kontrollieren. Es geht auch ohne Schiesserei. Das Töten als "Hobby" muss unterbunden und stattdessen Psychotherapie vorgeschrieben werden. Die Natur braucht keine schiesswütigen Jäger, um sich zu regeln. Das Abschiessen von Haustieren gehört ebenso unterbunden. Eine Begründung ist dafür nicht notwendig. Ein Jäger ist nicht Richter über Leben und Tod.
Diana von Geldern, Wien
Gabriele Hasslacher, Wien Begründung: Wer sind Jäger, dass es solchen Aufwand erfordert, ihnen Grenzen zu setzen? Es reicht, wenn sie einem im Wald einreden wollen, man dürfe hier nicht durch; dass man (Haus-)tiere extra vor ihnen schützen muss... Weil sie aus purer Lust Tiere töten wollen, das ist doch absurd!
Cornelia Perrotta, Sachbearbeiterin, Bernhardsthal Begründung: Jagen auf fremden Grundstuecken sollte auf gar keinen Fall mehr moeglich sein. Ein Verbot privater Jagd sowie die Entwaffnung privater Jaeger sollte ebenso endlich gesetzlich durchgesetzt werden.
Irmgard Kirchberger, selbstständig, Niederösterreich Begründung: Jäger sind Töter
Rita van Nek, Musikerin, Rheine Begründung: Oft werden die Tiere nur angeschossen. Die Nachsuche dauert, sofern sie überhaupt erfolgt, Stunden und Tage. Bis zum tödlichen Schuss schleppen sich die angeschossenen Tiere stunden- oder tagelang mit zerfetzten Körper, heraushängenden Eingeweiden, gebrochenen Knochen auf der Flucht vor den Jägern durch den Wald. Das muss ein Ende haben. Die Jagd muss abgeschafft werden.
Paul Schmidberger, Scharnstein
Verena Neunlinger Begründung: hatte schon einige Vorfälle mit Jägern!
nikolaus stieger, kfm, 9065 Ebenthal Begründung: Die Ausübung der Jagd in Österreich ist ein Kompetenzschwindel, rational und ethisch nicht vertretbar.
Regine Tettenborn, Rentnerin, Hamburg/Germany Begründung: Als Rentnerin habe ich jetzt Zeit die schöne Natur zu erleben+fahre seit Kinderzeit gerne in waldreiche Gebiete+nach Österreich. Wegen meiner unbeschreiblichen Tierliebe hoffe ich, daß die Hobbyjäger sofort weltweit verboten werden. toni höller
Hermine Aichhorn Begründung: Es steht geschrieben: "du sollst nicht töten". Wer gibt uns das Recht Gottes Gebote so auszulegen wie es uns gerade paßt? Auch Tiere haben ein Recht auf Leben.
Sandra Simbürger, Bauingenieur , Pottenstein Begründung: Ich finde, dass es nicht ok ist, aus Langeweile Lebewesen umzubringen. Früher waren Jäger noch Jäger.!
Stefan Veit, Techn. Angestellter, Graz
Barbara Frewein Begründung: Bim für die sofortige Abschaffung dieses "Hobbies" bei dem Leben getötet wird!!
Gertraude Wenighofer, Landwirtin, Oberndorf Begründung: Es ist mir zuwider, dass auf unserem Grund gegen unseren Willen Tiere erschossen werden.
Constanze Hoefer, Basel Begründung: Hobbyjagd ist keine Tradition und auch kein Hobby. Es ist Tierquaelerei und Lusttöten. Sowas sollte strafbar sein und verboten werden.
Josip Grabovac, Labortechniker, Wien
Carina Höhfurtner, Mediendesignerin, Utzenaich Begründung: Wir leben im Jahr 2015 - Jagd sollte der Vergangenheit angehören. Jagd war vor sehr langer Zeit - wie wir alle wissen lebensnotwendig um Nahrung zu beschaffen. Heutzutage wird aus Spaß getötet. Es wird an der Zeit das sich etwas ändert, den ich will auch meinen Kindern noch in der Zukunft Rehe in freier Wildbahn zeigen können. Die Meinung der Jäger es gebe zu viele Rehe kann ich nicht mehr nach vollziehen, denn obwohl ich am Land lebe, sehe ich kaum noch Rehe. Wo verstecken sich den die besagten 250 Rehe, die laut unserem ortsansässigen Jäger geschossen werden müssen??? Das Jagdgesetz muss sich dringend ändern
Helmut Zauner, Konstrukteur, Schalchen Begründung: weil das Töten von Tieren zum Vergnügen krankhaft ist !!!
Judith Mayer, Schüler, Wien Begründung: Tiere haben ein Recht auf Leben und kein Lebewesen soll aus Spaß sein Leben lassen müssen. Die Natur soll Natur bleiben und keine Zone für Serientöter! Lasst die unschuldigen Tiere leben!
Isa Bauer, Deutschland Begründung: Gefährdung der Haustiere, Gefährdung der Bevölkerung, da bei uns direkt neben dem Wohngebiet gejagt wird, Jagd als Spektakel für Betrunkene, die ihren Spaß am Töten an Tieren auslassen. Anita Ernst, Einzelhandelskauffrau, Zwingendorf Begründung: Jeder Mensch, der Spaß daran hat ein anderes Lebewesen zu töten, kann nicht normal sein. Ich musste einmal eine Notbremsung mit meinem Auto machen, weil ein Reh, das vor den Jägern fliehen wollte. dabei ist es über die Straße gelaufen. Leider warteten auf der anderen Seite auf einem Feld ebenfalls so Idioten. Einer hat das Reh dann angeschossen, aber es wollte noch weiterlaufen, da es aber durch den Schuss nicht mehr so schnell war, wurde es von zwei Jagdhunden eingeholt und bei lebendigen Leib durch die Hunde getötet. Wenn ich daran denke zieht sich mir jetzt noch der Magen zusammen !!! Es ist höchste Zeit mit diesem Wahnsinn ein Ende zu machen.
erich fischinger, Selbstständig, salzburg Begründung: Ich habe selber Hunde, u. denen ist die Jagd auch verboten, auch finde ich dass in unserer Freizeitkultur dieses "Rumgeballere" ABGESTELLT WERDEN SOLLTE !!!!
Elvira Gigl Mag., Juristin in Pension, Vösendorf bei Wien Begründung: Jäger sind Menschen mit krimineller Energie. Das Töten von Wildtieren und Haustieren ist durch nichts zu rechtfertigen. Die Natur reguliert sich von selbst. Schäden durch Wild stehen in keinem Verhältnis zu den Schäden, die durch Menschen verursacht werden.
Michaela Zwiener, Betriebswirtin, 5131 Franking Begründung: Sinnloses Abschlachten, feiges Töten von Tieren, Treibjagd ist die feige Form der Jagd für unfähige Jäger, das hat nichts mit Wildpflege zu tun!
Rüdiger Klopfleisch, Kriminalbeamter, Berlin Begründung: Die rasant fortschreitende Vernichtung der Natur - der Flora und Fauna - macht die anachronistische Jägerei (jagen aus Lust am Töten) längst überfällig. Notwendige Jagd ja - nur durch charakterlich geprüfte Jäger. - Unsere Kinder sollen Wild nicht nur im Zoo sehen !! Mein Hund hat allein 6 verendete, angeschossene Rehe, 6 erdrosselte Jung-Reiherenten (bei Jagdhundausbildung am Murner See, Bayern, aufgefunden, (Anzeige eingestellt, Ermittler war selbst Jäger !! - 4 abgeschossene Bussarde aufgefunden (Berlin)und Wildentenmassaker - ca. 50-100 Enten) im Winterquartier Berlin Großziethen (jedes Jahr) Fuchsbrut vor Bau abgeschossen (BAYERN). Abgehackte Glieder on Rehen vor Hochsitz aufgefunden, div. Füchse etc. - Ungesicherte Treibjagden durch NEU-jäger am Stadtrand Berlin (Großziethen), Aufstellen von Fuchsfallen, Wild wird im Geschäft des Clans verkauft, Bedrohungen durch Jäger ,etc. - Es reicht - Ich spucke vor 80 % aller "Jäger " aus.
karin rick, hausfrau, wien Begründung: Als aktive waldspaziergängerin mit 2 hunden und drei Kindern fühlen wir uns aufgrund der ständigen, lüsternen schießwut und deren häufigen vorkommnissen sowie verfehlungen der besoffenen und auch nüchternen jäger um unsere sicherheit äußerst bedroht. Lust am Töten an Tieren gehört längst abgeschafft!!! Rehe brauchen natürliche jäger im wald und keine jäger, die Wölfe, Luchse und Bären krankhaft lusttötend abknallen!
Jennifer Janz, Selbstständig,
Robert Berger, Hypno-Coach, Wölbling Begründung: Ich will Lust am Töten nicht länger unterstützen.
udo gratzl, Techniker, Radenthein Begründung: Durch das bestehende Jagdrecht werden Grundstückseigentümer mehr oder weniger enteignet. Eigentümer sog. Eigenjagden sind Besitzer des Wildbestandes. Wieso gibt es einen Unterschied zwischen zb. 5 ha oder 150 ha Grundbesitz ?
Julia Felder, Journalistin,
Evelin Romer Begründung: Jagd ist unnötige Tierquälerei. Treibjagd, Fallenjagd und Baujagd sind einfach nur tierverachtend. In den seltensten Fällen schaffen es Jäger, ein Tier mit einem "sauberen" Schuss sofort zu töten. Wie auch - sie müssen ja nicht einmal bei regelmäßigen Prüfungen ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen. Da kann es dann schon mal passieren. dass ein Pferd auf der Weide für ein Reh gehalten wird oder sogar Menschen erschossen werden - z.B. die eigenen Jagdkollegen...
Sibylle Edlmair, Tirol
Uli Knötzl, Ang., St. Pölten
Wolfgang Reinbacher, Angestellter, Linz
Klaus Cerjak, Ledenitzen Begründung: Das Österreichische Jagdsystem ist nach heutigem Stand der Naturwissenschaften nicht mehr zeitgemäß und sollte dringlichst reformiert werden. Jagdfreie Zonen sind von außerordentlicher Wichtigkeit für Wildtiere!
Gerald Steinkellner, Angestellter, St. Veit an der Glan Begründung: Ich möchte nicht, dass bewaffnete und um sich schießende Menschen in der Nähe meiner Kinder und Haustiere frei herumlaufen dürfen.
Angelika Felder, Lehrerin, 6845 Hohenems
Manuela KremslehnerChristian Niederreiter, Software-Entwickler, Wien Begründung: Jäger schränken die Waldnutzung unnötig ein und möchte nicht mit Schusswaffen im Wald leben müssen.
Corrina Parker, Toowoomba, Australia
Elisabeth Kreitmeier, Sozialbetreuerin, 7540 Güssing Begründung: Das Selbstbestimmungsrecht der Waldbesitzer muss gewährt sein und zur Regelung der Natur durch sich selbst!
Monika Arzt, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Schwertberg
Mag. Sandra Frassl, Sozialberatung, Orth/Donau Begründung: Das Töten dieser Wildtiere steht uns einfach nicht zu. Mag. Sandra Frassl
Josef Zihr, Landwirt, Orth/Donau Begründung: Durch den häufigen Chemieeinsatz in der Landwirtschaft, hat sich die Wildpopulation in den letzten Jahrzehnten stark dezimiert. Das Bejagen ist daher alleine schon deshalb nicht notwendig. Singvögel werden ja auch nicht bejagt und Gott sei Dank. Bitte lasst Rehe und Hirsche und sonstiges Wild einfach leben. Diese werden dann zutraulicher und wir können dieses Schöpfungswerk besser genießen.
Silvia Granold, Dortmund Begründung: Kein Mensch hat das Recht, einem Tier sein Leben zu nehmen! Jäger sind Lusttöter, die für Ihre schweren Verbrechen hart bestraft werden müssen! Jede Jagd muß sofort verboten werden, um unermessliches Tierleid zu beenden!
Franz Grassmann, Bergbauer , 3204 Kirchberg Begründung: weil diese Zwangsbejagung nicht der Zeit entspricht. Einschänkungen meiner ldw. Tätigkeiten.
Kerstin Barnick Begründung: Ich selbst besitze Land und muss jedes Jahr mit ansehen, wie Jäger mit ihren geladenen Waffen an meinem Haus vorbei gehen, in meinen Wiesen Position beziehen und auf Tiere schießen. Ich bin für die Abschaffung der Jagd in ihrer heutigen Form, v.a. der Treibjagd! Nur gut ausgebildete Personen, die v.a. als Heger und Sprachrohr der Tiere fungieren, sollten das Recht erhalten, falls nötig, regulatorisch einzugreifen. Da wir fast keine Wildnis mehr haben und es keinerlei Gleichgewicht der natürlichen Lebensräume mehr gibt, wird das leider nötig sein.
Christa Frohner, Landwirtin, 3071 Böheimkirchen Begründung: weil Jagd Lustöten ist, auch Tieren Seelen haben und ich sowieso Veganerin bin.
Andrea Pipelka Begründung: Lobbyismus bis in die höchsten Kreise der Politik und Tötung unschuldiger Mitlebewesen - es reicht !!!
Karsta Rößler, selbständig, Gerbstedt Begründung: Die Natur braucht keine Jäger ! Diese werten Weidgenossen zerstören eher das Gleichgewicht in der Natur. Sie bescheren den Tieren viel Leid, bringen alles aus dem Gleichgewicht. Das ist mit nichts zu rechtfertigen. Jagd gehört schnellstens abgeschafft !!!
Christian Schörg, Pensionist, Strasshof Begründung: Ich bin absolut gegen das Töten freilebender Tiere und auch gegen dieses blinde Abschiessen von Haustieren, die niemanden gefährden. Ich denke mal das Wild wird durch die Jäger sicher mehr gefährdet als durch Spaziergänger die mit ihrem Hund auf den vorgegebenen Wegen durch den Wald gehen und den Hund nicht dauernd an der kurzen Leine halten wollen (wohlgemerkt Hunde die nur Auslauf brauchen, aber eben nicht jagen).
Karin Matejowics, Angestellte, Kottingbrunn Begründung: Ich bin absolut gegen die Jagd und das feige Abschießen von Tieren von schießwütigen und "irren" Jägern. Dieses "legalisierte" Töten von Lebewesen gehört schon längst verboten.
Barbara Bauer, Krankenschwester, Wien Begründung: It always seems impossible until it's done (Nelson Mandela). Lebewesen - wie der Name schon sagt, wollen leben. Tiere gehören definitiv dazu!!! Würde die Jagd abgeschafft - ein Traum würde wahr, und die Menschen ein großes Stück näher der sog. Menschlichkeit. Denn nur als Mensch kann man entscheiden, was gut und richtig und was zu unterlassen ist. Ein Tier hingegen will einfach überleben und hat keine Wahl, als nach seinen biologischen Gegebenheiten zu handeln. Es ist absolut schutzbedürftig.
Lisbeth Sailer, freisch. künstlerin, Heiligenkreuz i. L. Begründung: Nur eine so alteingesessene Lobby wie die Jägerschaft schafft es, uneinsichtig bei ihren althergebrachten Argumenten zu verharren. Ich möchte mich nicht fürchten müssen um mein Leben und das meiner Tiere.
Biggi Scheibstock, Hausfrau, Wien Begründung: Sonntagsjäger die nicht treffen, Haustiere die keine Gefahr sind im Wald, Daher Abschaffung der Jagd
Angelika Felder, Lehrerin, 6845 Hohenems
Thomas Grotz, Allerheiligen Begründung: Viele Jäger betrachten das Revier als ihr Eigentum. Zumeist handelt es sich aber nicht um Eigenjagden, sondern eben nur um Gemeindejagden. bei diesen Jagdrevieren kommen den Jägern aber zumeist keine Eigentumsrechte zu, sondern eben nur Jagdrechte. Daher müssen die Grundeigentümer rechtlich in die Lage versetzt werden, das Töten auf Ihren Grundstücken zu verbieten. Eigentumsrechte müssen in einer Demokratie stärker sein als das Interesse einiger weniger am hobbymäßigen Töten.
Magdalena Wenighofer, Pension (Pflegehelferin), 3251 Purgstall Begründung: Ich lehne die Jagd so wie sie stattfindet ab. Treibjagden zum Teil unter Alkoholeinfluss wie es schon vorgekommen ist. Tötung von Haustieren in der Nähe der Wohnung und ähnliche Vorkommnisse. Bin auch für Natur ohne Jagd. die Natur braucht den Menschen nicht um bestehen zu können. Wenighofer Magdalena!
Martin Hemmer, Angestellter, 1030 Wien Begründung: Ich bin davon überzeugt, dass sich der Wildbestand von selber oder anders besser regulieren läßt, als durch teilweise volltrunkene "Jäger", die ihre Lust am Töten an armen unschuldigen Wesen einfach so ausleben dürfen.
Eva Weber, Vertragsbedienstete, Guntramsdorf Marion Löcker, Angestellte, St.Leonhard am Forst Begründung: Natur braucht keine Jäger
BRIGITTE CAMPREGHER, KFM.ANGESTELLTE, ST.GEORGEN AN DER GUSEN Begründung: DIE MENSCHEN UND VOR ALLEM DIE JÄGER MÜSSEN IHRE KRANKHAFTE KONTROLLE UND ZERSTÖRUNG DER NATUR AUFGEBEN. DIE NATUR BRAUCHT UNS NICHT, WIR STÖREN NUR. LASST ENDLICH DIE NATUR IN RUHE, keine ZWANGSBEMÄHUNGEN mehr, keine ZWANGSBEJAGUNG, keine ZWANGSBEPFLEGUNG- WENN ES NICHT ANDERS GEHT, MÜSSEN SCHUTZGEBIETE GESCHAFFEN WERDEN, wo kein einziger Mensch einen Zutritt hat, erst dann kann sich die Natur erholen und die darin lebenden Tiere endlich aufatmen und in Ruhe leben. DAS TÖTEN VON TIEREN IST ABZULEHNEN, die JÄGER u. MÄHER u. PFLEGER sind eine Plage und rotten jedes Leben aus.
Johannes Gschwandegger, Wien
Ilse Schmied, Schönberg am Kamp
marianne jellasitz, biedermannsdorf Begründung: Der Eigentümer hat das Recht auf seinem Grund und Boden die Jagd zu verbieten. Es kann nicht sein, dass wie früher die Herrscher bestimmen was der Untertan zu dulden hat. Gottseidank sind diese Zeiten vorbei.
Manfred Hochleitner MA, Unternehmer, St. Ulrich Begründung: Ich will keinen Eingriff in meine Privatrechte. Das ist ja wie in der KK Monarchie. Der Gesetzgeber ist noch nicht im Jahr 2015 angekommen. Schießen auf meinem Grund-das geht gar nicht.
Marzena Biernacka, NÖ Begründung: Na ja, die gute Jägerschaft rottet sich bei Saufunfällen hoffentlich bald selbst aus. Im ernst - es wird weder von der Gesellschaft noch von der Natur gebraucht. Und JEDE Grundstückseigentümer MUSS das Recht haben über das Tun der anderen auf SEINEM Terrain zu bestimmen.
Gertraud Marschalek, Breitenfurt
Maximilian Hansy
Wolfgang Weiss
Georg Schedl, Beamter, Oberloisdorf Begründung: Jagen ist sinnloses töten.
ulrike deutsch, selbständig als medium, 4724 eschenau im hausruck Begründung: wir sind aus überzeugung vegetarier und töten keine tiere....einfach, weil sie unsere jüngeren geschwister sind. schau in die augen eines tieres und du siehst Gott!
Dietrich Piel, Schönberg
Ilse Schmied, Schönberg
Desirèe Kampe Begründung: Die Natur kommt bestens ohne Jäger aus und reguliert sich selbst. Dazu sind nicht zwangsläufig Groß Raubtiere (wie sie hier von Jägern systematisch ausgerottet wurde) notwendig. Soziale Gefüge, Krankheiten und Anpassung der Beutetiere/Nahrung regeln den Artenbestand ohne weiteres. Viele Jäger geben zu nur um des Nervenkitzels willen oder wegen des Machtgefühls zu jagen. Ein Beweis dafür sind die unglaublich beliebten Jagdreisen. Jagd ist feiges Töten, sonst nichts.
Wolfgang Müller, Baufacharbeiter, Leipzig Begründung: Eigentümer sollten in jeden Fall selbst entscheiden !!!
Chiara Thöni
Karin Thöni
Robert Lenhart
Gertrud Abfalter, Bad Sauerbrunn Begründung: Tiere fühlen wie wir, wollen wir getötet werden?
liesbeth hoefer , pensions, baden Begründung: Jaeger sind Lusttöter
Rupert Pritz, Bankangestellter, Tamsweg Begründung: Weil nicht die Wildhege, sondern Groß- mannssucht und Geschäft im Vordergrund der "Jägereiromantik"stehen!
Brigitte Kaufmann, 3435 Zwentendorf Begründung: Freude und Lust am Töten, wen auch immer, welche Perversion! Homo sapiens, du bist weit entfernt die Krönung der Schöpfung zu werden, du bleibst eine blutrünstige gierige unersättliche teuflische hinterhältige Bestie. Gefressen und gefressen werden, von wegen Gottes Abbild .... ???? Irgendetwas ist da gründlich schief gelaufen.
elfi webersinke, Pens, 2344 ma. enzersdorf Begründung: ich lehne grundsätzlich jede Tötung von Tieren durch Jäger ab.
Margit Windhager, 4072 Alkoven
Anton Szanya, Historiker, Wien
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Maria Hermann-Gerster, KV-Angestellte, 9494 Schaan Begründung: Ich hasse alle, die Tieren Leid, Qualen oder Angst zufügen oder sogar Tiere töten. Bin seit über 20 Jahre Vegetarierin und bin kerngesund. Mein Alter 47 Jahre.
Adolf Heschl Dr., Zoologe, 8225 Pöllau 75 Begründung: Da die Jagd mit der Schusswaffe in vielen Fällen keine sofortige Tötung, sondern eine unnötige Qual für die angeschossenen Wildtiere bedeutet, steht die Ausübung der Jagd, so wie sie heute betrieben wird, in direktem Widerspruch zum Paragraph 5 des Tierschutzgesetzes - und dies, obwohl nicht ganz zufällig gerade die Jagd von §5 nicht betroffen sein soll (siehe Auszug). Das ist so, als wäre im Strafgesetzbuch die Tötung von Mitmenschen zwar grundsätzlich verboten, aber für besonders ausgebildete "Berufsmörder" durchaus zulässig! Auszug aus Tierschutzgesetz: Verbot der Tierquälerei (§ 5): Es ist verboten, einem Tier ungerechtfertigt Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen oder es in schwere Angst zu versetzen (§ 5 Abs. 1). ... Die Ausübung der Jagd ... wird davon jedoch nicht erfasst (§ 3 Abs. 4). Meine Forderung: DIE JAGD MIT SCHUSSWAFFEN IST EIN KLARER VERSTOSS GEGEN §5 DES ÖSTERREICHISCHEN TIERSCHUTZGESETZES UND IST DAHER AB SOFORT ZU VERBIETEN.
Wolfgang Reinbacher, Linz
Carla Korczak, Dresden Begründung: Jeder hat ein Recht auf Leben!!! Die Natur reguliert sich selbst.
Martina Grasser, Hundetrainer, Amstetten Begründung: TIERE DÜRFEN KEINE ZIELSCHEIBE SEIN
Peter Josel, Musiker, Graz Begründung: Wildtiere haben eh immer weniger Platz und werden weniger (Bebauung, Felder, Zäune, Strassen usw.). Wir sollten sie schützen und an konstruktiven Möglichkeiten arbeiten. Und nicht sinnlos abknallen, nur damit sich sogenannte "Jäger" austoben können! Stop dem organisierten Massenmord an Tieren! Sowohl in Freiheit, als auch in Gefangenschaft.
Siegfried Laschitz Dipl. Ing., Pensionist, Kalsdorf/Graz Begründung: Wir Menschen haben die Aufgabe die Mutter Erde mit unseren Tieren zu teilen, auch die Tiere wollen sich weiter entwickeln und nicht von schießwütigen Personen aus dem Leben befördert werden, diese Argumente reichen wohl auch um kein Fleisch zu essen
Rosemarie Sardinas Herrera Begründung: Das barbarische und grausame Erschießen von Wildtieren gehört generell bei schweren Strafen verboten!! Es ist erwiesen, dass die Natur die Bestände regelt und keine Tötung dieser wunderbaren Tiere notwendig ist, von denen es ja wirklich nur mehr sehr wenige gibt!
Michael Pavlecka, Angestellter, 3834 Wolfsegg Begründung: Es kann nicht sein, dass Jäger auf einem Privatgrundstück Tiere ermorden.
Clemens Zeitlhofer, diverse; u.a. (relevant, evtl. betroffen, da am Waldrand) 2371 Hinterbrühl
Franziska Eber, Gymnasiallehrerin, Oldenburg, Deutschland Begründung: Gerade so umstrittene Aktionen wie das Töten von Tieren, das mancher mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann, sollte man auf seinem eigenen Grundstück nicht hinnehmen müssen.
Karin Steininger, Kaufm. Angestellte, Pasching Begründung: Ich möchte hiermit dazu beitragen, das grausame Treiben der Jäger zu stoppen!
Edith Fischer, Mitglied im Verband Deutscher Agrarjournalisten, Berlin Begründung: Unfaßbar, daß im 21. Jahrhundert noch Tiere zum Vergnügen gejagt werden dürfen, und das auch noch auf eigenem Grund und Boden. Wer es aber wagt, den Lobbyisten der Jagd zu widersprechen oder gar tätig zu werden, wird auf verschiedene Weise mundtot gemacht. Ich spreche aus Erfahrung, das können Sie mir glauben. Es ist eine grauenvolle Szenerie, die da abläuft. Kaum aber jemand der Bevölkerung ist aufgeklärt. Man kann es ihnen auch nicht verübeln, da sie mit vielen entsetzlichen Taten an Tieren konfrontiert werden, sodass sie einfach abschalten, um noch selbst überleben zu können. Doch das Gewissen wird nicht ruhig schlafen können. Es holt uns eines Tages ein, und wir müssen uns die Frage stellen: "Was hast Du gegen Leid und Unrecht getan ?" In unendlicher Traurigkeit über das Schicksal der Tiere im allgemeinen, rufe ich alle Menschen guten Willens auf, sich gegen jedes Unrecht an Tier und Mensch zur Wehr zu setzen. Edith Fischer - Mitglied im Verband Deutscher Agrarjournalisten -
Luitgard Starnberg, Psychotherapeutin, Salzburg
Teresa Richter, Wien
Roman Mosta
Anna Geisler
Vera Gödl, Neusiedl Begründung: Ich hatte so ein Grundstück rund ums Haus und was mir dort mit Jägern alles passiert ist würde ein Buch füllen....daher haben wir unser Haus verlassen...
Elisabeth Richter, Wiener Neustadt
Ingrid Fraßl, Buchhalterin, Gerasdorf bei Wien Begründung: Jede Initiative, die hilft, die Bejagung zu verringern, ist zu begrüßen und jedenfalls unterstützenswert! Die Jagd gehört generell verboten! Förster als Heger und Pfleger ja, Jagd als Hobby nein!
Markus Leitold, Elektriker, Spielberg
Margret. Sapinsky, Lehrerin, Ulmerfeld Begründung: Ich bin für die Abschaffung der privaten Jagd. Das Töten von unschuldigen Tieren ist nicht dazu angetan,die dunklen Seiten von uns Menschen hintanzuhalten,das Töten von Tieren muss gleichgesetzt werden dem Töten von Menschen!! Tiere haben intensive Gefühle und genauso eine Seele wie das Säugetier Mensch!
Inge Troger, Pensionistin, 5760 Saalfelden Begründung: Ich bin gegen Tiermord .Jedes Lebewesen hat Recht auf Leben!
Judith Wistrela
Diana von Geldern
Klaus Dr. Germann, Arzt, Woehrden
Gerlinde Sattlegger, Villach Begründung: Es ist einfach widerlich. Tiere töten als Hobby. Was soll daran toll sein, wenn man Tiere aus dem Hinterhalt heraus abknallt. Oder verletzt, damit sie elendig eingehen. Da lebt ein stolzer Hirsch 10 Jahre lang und dann kommt so ein widerlicher Jäger und knallt ihn aus dem Hinterhalt wegen seinem Geweih ab. Und kommt sich deshalb auch noch toll vor. Und dann hängt er sich die Totenköpfe als Trophäen an die Wand und wird dafür von seinen Jagdkumpanen beneidet. Und im Winter werden die Tiere dann scheinheilig gefüttert, damit man für später wieder was zum Abknallen hat. Oder man fährt gleich auf Jagdsafari ins Ausland. Mir fällt nicht viel ein, was widerlicher ist!
Jutta Christof, Selbstständig, 8301 Laßnitzhöhe Begründung: Ich wohne in einem Jagdrevier. Sehr oft werde ich unvorbereitet durch Schüsse aufgeschreckt. Gott sei Dank ist mein Grund und Boden eingezäunt.
Günter Kleinschmidt, Pensionist, Linz
Martin Brainpower, Wien Begründung: Es ist direkt "krank", dass erwachsene Menschen Spaß am Quälen, Verletzen oder Töten von wehrlosen Tieren haben. Ich kannte einen Jäger, der sich in jungen Jahren aufgrund seelischer Not zum Glück selbst eine in den Schädel geblasen hat. ...
Susanne Hödl Begründung: Jagd auf Tiere und andere Wehrlose ist pervers.
Roswitha Heckermann, Kaindorf Begründung: ich hasse solche lusttöter. Sie bringen alles um, was keucht und fleucht. Über die armen geschöpfe mit gefühlen denken die nicht nach!!!!!!!!!!!!!!!!
Jürgen Gruber
Monika Schinzel, Tierärztin, Wien Begründung: Die Hobbyjagd muß komplett verboten sein. Töten als Hobby muß bekämpft werden. Die Zeiten, in denen sich die Fürsten und Landvogte als Herrscher über Wald und Flur aufgeführt hatten, sollte eigentlich vorbei sein. Der Tod vieler getöteten unschuldigen Tiere würden dadurch verhindert, viele durch Amokläufe und Unachtsamkeit getötete Menschen ( auch sehr oft Kinder) würden heute noch am Leben sein. Es kann nicht sein, dass harmlose Wanderer, die von Hunden begleitet werden, von vornherein terrorisiert werden, wenn sie sich in der Natur ( ja, auch wenn sie sich vorschriftsmäßig verhalten) bewegen
Michael Alexander Kollin, Unternehmer, 1180 Wien, Waldeckgasse 5 Begründung: Aus ethischen Gründen schließe ich mich der Aussage Theodor Heuss`vollinhaltlich an.
Madeleine Puchebner
Rhia Brunner Begründung: Wenn Österreich ein freies Land ist, warum werden dann solche Zwänge erlaubt? Österreich muß frei sein und bleiben - daher weg mit dieser Art des Zwanges! Es ging bei Rauchern doch auch, daß der Zwang zum Passivrauchen wegfiel, also kann man das auch bei diesem Thema machen!
Johanna Nemeth, Angestellte, Baden
Christina Litschauer, Baden Begründung: Unterstützung für ethisch korrekt denkend und fühlende Menschen
Martin Reifinger Begründung: Es ist unerträglich, das Töten von Wildtieren auf eigenen Grund dulden zu müssen, wenn das gegen die eigene Überzeugung bzw. Weltanschauung verstößt.
Inge Birkfellner, Pens., St. Poelten
Anna Bashkirova, Russland
Ingrid Maier Mag., Pensionistin, 8010 Graz Begründung: Bin seit Jahrzehnten Buddhistin und Vegetarierin, Tiere stehen für mich auf der gleichen Ebene, ihnen gebührt Schutz und Mitgefühl wie jedem Lebewesen.
Johann Hauer
Elisabeth Bechmann
KÄRNTNER TIERSCHUTZVEREIN VILLACH Begründung: Wir wollen nicht, dass auf unserem Grundstück gejagt wird !!!!
Arianna Son
Rita Kleb, Rentnerin, Ludwigshafen, Deutschland Begründung: ... weil es die Entscheidung des jeweiligen Grundbesitzers sein muss, darüber zu bestimmen, ob sein Grundstück bejagt werden darf oder nicht.
Senta Verena Mikesch, Lehrerin, Graz Begründung: jeder soll nach seinem Gewissen entscheiden dürfen, denn diese Bevormundung ist unwürdig. Die Jagd sollte sich auf "Hege" beschränken. Anfüttern von Tieren u. dann abknallen finde ich entsetzlich..
Regina Semper Begründung: Dieses anachronistische Relikt aus absolutistischen Zeiten hat in einer Demokratie mit freien Bürgern nichts mehr zu suchen und gibt es nur deshalb noch, weil die Jagdlobby mit der ÖVP verbandelt ist.
Gerhard Gozdal, Angesteller, Wien
Jeanie Streit
Beatrix Leberth, Pensionistin, A-3830 Waidhofen Begründung: Der jagdliche Terror und die Todesstrafe für unschuldige Hunde muss endlich abgeschafft werden.
Ivan Snajdar
Beate Zwickenpflug, RA Gehilfin, Murnau, Deutschland
Margit Zäuner
Vera Gödl, Pensionistin, Neusiedl Begründung: Da wir, als wir noch Grundstücke im Landwirschaftsbereich hatten, rund ums damalige Wohnhaus, wurden wir, weil wir das Jagen auf dem Grundstück nicht dulden wollten, mit Schrot auf das Hausdach beschossen. Auch unser Hund wurde mit Schrot beschossen, was eine Gerichtsverhandlung auslöste ....ich bin dagegen die Leute samt ihrem Grundstück entmündigt und belästigt werden, sämtliche Haustiere eingesperrt werden müssen, damit ihnen nichts passiert......u.s.w.....
Veronika Schauer, Qualitätsmanagement, Wien
Lucas Antos, Chemietechniker, Mistelbach
Sibylle Bourbon, Technikerin
Sauwah Tsang
Christopher Evans, England
Sue Schümmer
Jürgen Gruber, Student, Metnitz
Franziska Eber, Gymnasiallehrerin, Oldenburg, Deutschland
Nicole Weber
Donna Hamilton
Jasmina Cuk, Karolinska v 18, Solna, Schweden
Andrea Schreiber
Randy Goughnour
Karoline Presich
Wolfgang Müller, Baufacharbeiter, Leipzig, Deutschland Begründung: Hobbyjäger sind in meinen Augen geisteskrank !! Sie sollten in ihrem blutigen Tun behindert werden, wo immer es geht.
Daniela Förster, Wien Begründung: Verbietet endlich das Jagen von Wildtieren!!!
Johann Holub
Gerald Mühlbacher Begründung: gegen tiermord! gegen bleiverseuchten wald und boden! gegen gehirnwäsche mittels erlogener argumente von seiten der jägerschaft! weg mit diesen geisteskranken psychopathen! jagd komplett abschaffen!!!
Marie Mangold, Wien
Karin Steininger, Kaufm. Angestellte, Pasching Begründung: Mit diesem grausamen und gemeingefährlichen Treiben sollte endlich Schluss sein!
Evelyn Holub
Wolfgang Fischer, Wien, Angestellter Begründung: Ich habe Angst um meine Katze wenn die Jäger auftauchen. Alkoholisiert schießen sie auf alles, das sich bewegt. Es muß endlich auch ein striktes Alkoholverbot für Jäger geben, bei Verstößen ein sofortiger Entzug des Jagdscheins. Überhaupt sollten Private keine Jagd mehr ausüben dürfen. Die Lust am Töten gehört geächtet.
Astrid Suchanek, Tierschutz Union, Deutschland Begründung: Jäger sind Tier-Lust-Massentöter, gehören in Knast oder Irrenhaus. Die haben auf fremdem Grund u. Boden nichts zu suchen, ansonst: Hausfriedensbruch!
Sandra Engelmann
Andreas Fürsatz, Beamter, Tribuswinkel Begründung: Erlebtes, Erlesenes und Gesehenes steht hinter meiner Meinung gegen breite Teile der Jägerschaft so, mit Unterstützungserklärungen und Derartigem, Stellung zu beziehen.
Horst Kaiser, ÖBB, Gallneukirchen
Maria D., Studentin, Graz Begründung: Jedesmal, wenn ich mit meiner Hündin spazieren gehe, habe ich Angst, dass ein besoffener Jäger sie mit einem Reh verwechselt. Die Jagd MUSS ein Ende nehmen!
Maria Buchner, Wien
Susanne Lebenshilfe
Maria Silovsky
Gruppe Susannenschein
Hanna Hödl
Herbert Dauner
Susanne Hödl Begründung: Pfui zur Jagd!
Josefine Mühlbacher, Hauptschullehrerin in Pension, 8641 St. Marein im Mürztal Begründung: Warum soll man den Jägern zur Ausübung ihres brutalen Vergnügens freiwillig seinen Grund und Boden zur Verfügung stellen?
Sonja Hanusch, Sachbearbeiterin, Wien Begründung: JAGD = MORD
Mag. Dagmar Coome
Martin Coome
Elisabeth Lederwasch, Sonderpädagogin, Wörgl Begründung: in unserem wohlstandsland braucht's keine leichen um sich gesund ernähren zu können.
Martha Mohamed, Lehrerin a.D., Innsbruck Begründung: In keiner Weise dürfen wir uns dazu bewegen lassen, die Stimme der Menschlichkeit in uns zum Schweigen zu bringen! Im Gegenteil: Mit aller Macht müssen wir uns dagegen wehren, dass Belustigungen, Sport und Spiele, bei denen Tiere gequält und/oder getötet werden, bei uns weiterhin geduldet werden. Daher: Ein sofortiges Ende dieser Lusttöterei !!
Klaus Schmidinger, techn. Angestellter, Salzburg Begründung: Weil wir uns moralisch schön langsam aus dem tiefsten Mittelalter verabschieden sollten... In diesem Sinne: Jagd und Jäger ins Museum (am besten zum Ötzi)!!!
Christian Kohl Begründung: Ich bin grundsätzlich gegen die Jagd.
Daniela Bress, Krankenschwester, Salzgitter Begründung: Unter Minderwertigkeitskomplexen leidende und pathologische Lust am Töten empfindende Subjekte sollten in keinem Land legal bewaffnet durch die Gegend laufen dürfen; komischerweise wird dies den Menschen immer nur dann und auch nur kurzfristig bewußt, wenn einer dieser Subjekte sich mal wieder nicht im Griff hatte und amoklaufenderweise ein paar Menschen um ihr Leben brachte oder mal wieder ein paar Kinder oder Haustiere in Fallen schwer verletzt oder getötet wurden. Zudem ist jede Jagd in Europa inzwischen durch die Ausrottung der meisten Wildtierarten, die Zerstörung der entsprechenden Lebensräume, die millionenfachen jährlichen Todesfälle durch Straßenverkehr und maschinelle Ernten vollkommen überflüssig. Tatsache ist, daß die Natur ihre Bestände selbst regelt, solange der größenwahnsinnige Mensch nicht eingreift. Alle anderen Behauptungen sind nichts weiter als Pseudo-Argumentationen grenzdebiler "Jäger", welche in den meisten Gebieten inzwischen im Winter zufüttern, damit sie im Frühjahr überhaupt noch was zu schießen haben. Nicht zu vergessen sind da noch die Schäden, welche diese Subjekte anrichten, wenn sie beispielsweise aufgrund ihrer Ignoranz und Inkompetenz die Hierarchien von Wildschweinrotten zerschießen, welche sich dann wie in Deutschland unkontrolliert vermehren. Sollte sich der Bestand von Rotwild trotz Unterbleiben der Zufütterung und nach Einstellung der Jagd tatsächlich erholen und aufgrund mangelnden Lebensraumes vermehrt als Opfer im Straßenverkehr enden, gibt es eine ganz einfache Lösung: Hört auf die natürlichen Feinde der verbliebenen Wildtiere wie Wölfe, Luchse, Bären, etc. zu töten und schon sind unsere tötungsbesessenen Artgenossen überflüssig. Wer sich vor Wildtieren fürchtet, soll seinen Allerwertesten schlicht NICHT in die wenigen verbliebenen Lebensräume dieser Tiere bewegen!
Vera Kernbauer, Wien
Patricia Weber, Krems
Karin Tot, Caritas, Spitz
Doris Mayer, Büro, Krems
Tamara Hafner, Wien
Maria Reber, Friseur, Hadersdorf
Brigitte Sternath, Grafenwörth
Jaqueline Ponner, Krems
Anneke Andries
Maria Bauer, Krems
Jutta Christof, Selbstständig, Laßnitzhöhe Begründung: Weil Jäger schon lange nicht mehr "hegen"!!! Es wird hauptsächlich die Trophäensammlung aufgestockt. Ich höre sie oft genug in Gasthäusern reden...
Alexandra Klein, Angestellte, Maiersdorf Begründung: Wir kämpfen hier vor Ort gegen den Abschuss der zahmen Steinböcke auf der Hohen Wand bei Wr. Neustadt- die Lügen der Jagdlobby sind einfach widerlich! Leider fehlt den meisten Anrainern die Courage öffentlich gegen die Jagd einzustehen. Ich will nicht, daß auf meinem Grundstück gejagt wird!!!
Margarethe Hochfellner, Leoben Begründung: Jäger sind geisteskranke gefährliche Menschen
Manfred Berger, Velden
Sarah Dovjak, Angestellte Begründung: Tierquäler!
Helga Anders, Hobbylandwirt, Pharmareferent, Gusswerk Begründung: Ich bin Betriebsleiter einer 50ha Landwirtschaft, die meinem Lebensgefährten gehört . Wir sind zwangsweise in die Gemeindejagd eingegliedert, die Gemeinde hat eigenständig die Pachtzeit von 6 auf 12 Jahre verlängert, (ohne unsere Zustimmung und ohne uns zu informieren) mit der Begründung "Hochwildjagd" hält aber den Pachtbetrag extrem niedrig wegen Gemeindeinteressen - das kommt einer Enteignung des Grundbesitzers gleich und ist ein untragbarer Zustand ! Ausserdem wollen wir überhaupt keine Jagd auf unserem Gebiet, wenn das Wild UNSERE BÄUME verbeisst, (was es in Gebieten, wo es in Ruhe äsen kann ohnehin nicht tut) ist das UNSERE SACHE ! Und weiters stört die Jagd massiv unsere landwirtschaftliche Tätigkeit: ich traue mich nicht, unsere Pferde 24 h auf der Weide zu lassen, weil ich wegen der vielen "Verwechslungen" von Weidetieren mit Wildtieren bes. nachts um ihr Leben fürchte ! Das verteuert die Haltung (muss in der Stallphase zufüttern, brauche Einstreu und muss ausmisten) und ich sehe absolut nicht ein, dass man sich das auf dem eigen Grund gefallen lassen muss !
Egon Kuttner, Ingenieur, Kematen
Ernst Jansky Begründung: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat festgestellt, dass die Zwangsmitgliedschaft in Jagdgenossenschaften gegen die Menschenrechte verstößt. Nachdem Österreich Mitglied der Europäischen Union ist, muss das auch hierzulande gelten.
Bettina Irger Begründung: Meine eigene Katze wurde praktisch aus Lust und Laune von einem Jäger erschossenen. Sie wurde gerade mal ein Jahr alt ...
Renate Kury, Sekretärin, 8225 Pöllau Begründung: Die Jagd ist eine Freizeitbeschäftigung von einigen Wenigen, die eine Mehrheit mit ihrem Verhalten beeinträchtigt
Georg Kury, Meteorologe, 8225 Pöllau Begründung: Diese Zwangsmitgliedschaft ist für mich gleichzusetzen mit einer Enteignung - etwas Vergleichbares gibt es nicht.
Adrian Rontschka, tech. Angestellter, Aichkirchen
Rosemarie Sardinas Herrera Begründung: »Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.« Theodor Heuss (1884 -1963), 1. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland
Arvid Zickuhr, Ökologe, Berlin, Deutschland Begründung: Die Jagd auf Tiere muss ein Ende haben. Jagd hat keinen ökologischen Nutzen und ist ein blutrünstiges Hobby! Schluss mit der Lusttöterei!!!
Steffi Hübner, Kunsthistorikerin, Dresden, Deutschland Begründung: Schluß mit der Jagd und dem Tiermord!!
Adolf Heschl, Unternehmer, 8225 Pöllau Begründung: Die Jagdausübung ist letztlich durch die Seltenheit der sofortigen Tötung - auch beim sogenannten "Blattschuss" - immer mit unnötiger Tierquälerei verbunden und dies möchte ich auf meinem Grund und Boden nicht dulden!
Christa Fleck Begründung: Leben und leben lassen gilt für mich für alle Lebewesen!
Wolfgang Lindert Begründung: Hab eine Allergie auf Schusswaffen, Umweltzerstörung durch Schrot und stählerne Herzen...
Jeannette Zöhrer
Ewald Töth, Arzt und Landwirt, Kainisch Begründung: Aus Sicherheitsgründen, Zerstörung unserer Wildkräutergebiete
Monika Sylvester-Resch, Künstlerin, Graz Begründung: Ich liebe die Natur und alle Tiere und möchte aus ethischen Gründen nicht, daß auf meinem Grund und Boden wehrlose Geschöpfe gejagt werden.
Rosemarie Sardinas Herrera, Bergheim
Manuela Mischkulnig, Tschagguns Begründung: Das tägliche und unnötige Morden (ist übrigens längst durch mehrere Versuchsprojekte erwiesen) muss ein Ende haben. Es ist äußerst bedenklich, dass Menschen, die Freude am Töten haben, schwer bewaffnet und oft auch ziemlich betrunken durch unsere Wälder laufen/fahren dürfen und nicht nur unsere Wild- und Haustiere erschießen, sondern auch immer wieder Spaziergänger bedrohen ... ganz legal ...
Stephanie Kuster
Karin Hirzmann
Daniela Kolano
Dominika Jakubowska
Imelda Bergauer, 6700 Stallehr Begründung: Als ich letztes Jahr im Sommer mit meinen 2 Hunden von einem Bachbett wieder auf den Spazierweg hochkam, traten gerade 2 Jäger aus dem angrenzenden kleinen Wald heraus. Ohne Gruß wurde ich gleich angeschnauzt, dass wenn einer meiner Hunde auch nur 10 Meter in den Wald gehen würden, werden sie sofort abgeknallt! Ja abgeknallt! Tolle Mitmenschen und die dürfen eine Waffe bei sich haben?
Thomas Buchbauer Begründung: Weil das Lustmorden endlich mal ein Ende haben muß. Jogger, Mountainbiker, Spaziergänger (mit und ohne Hund), Reiter etc. sollten endlich mal Ruhe haben. Und weil diese grünen Lusttöter meine Katzen ermordet haben.
Andrea Maierhofer, Sozialpädagogin, 6840 Götzis
Vera Lampert, Sekretärin, 5201 Seekirchen Begründung: Freiheit und Freiräume für Mensch, Natur und Tiere. Bin Natur- und Tierschützerin und daher für das Leben!
Ingrid Schwarz, Buchhaltung, Ramplach Begründung: diesem unsäglichen Leid der Tiere Einhalt zu gebieten!!!
Petra Kleczander, Wien Begründung: Jagd ist weder eine Sportart noch sonstiges, dass es vertretbar machen würde es zu akzeptieren, sondern lediglich Mord an Tieren!
Gerhard Gozdal, Angestellter, Wien Begründung: Die Jagd gehört abgeschafft. Ein paar komplexbeladene meistens alkoholisierte Menschen, denen es Freude macht unschuldige Lebewesen zu töten, dürfen nicht länger weitermachen.
Ingrid Achleitner
Kurt Stöckl, Lehrer, St. Pölten
Senta Verena Mikesch, Lehrerin, GRAZ Begründung: Wenn ich ein Grundstück hätte, würde ich auch nicht wollen, dass Tiere, die dort leben, getötet werden dürfen. Das Töten ist Belustigung, die sich dann einfach hinstellen u. so ein armes Tier abknallen, um mit d. Trophäe zu protzen.
Elisabeth Möseneder
Andreas Zangerle, Schlosser
Norbert Unterhuber, Selbständig, Südtirol Begründung: Als Jagdgegner wurde ich schon öfters von Jägern arg bedroht.
Mascha Anderka, Angestellte, Perchtoldsdorf Begründung: eh klar ;-)
Kathrin Lunzer, Studentin, Schiltern Begründung: Für mich gibt es kein einziges haltbares Argument für Jagd!
Horst Kaiser, ÖBB, Gallneukirchen Begründung: Finde die Jagd, wie sie heute betrieben wird, nicht mehr zeitgemäß.
Milie Baumüller, Selbstständig, 1090 Wien Begründung: Statt Lebensraum und Tierbestand zu bewahren, werden breite Strassen in Wälder geschlagen, damit die Zufahrt zu noch mehr Abholzen leichter gemacht wird und Jäger nicht mal mehr zu Fuß gehen müssen.
Elisabeth Bechmann, Arzt i. R., St. Pölten Begründung: Jagd ist völlig nutzlos, das ökologische Gleichgewicht stellt sich von selbst ein sobald das Wild nicht mehr gefüttert wird und Prädatoren in unseren Wäldern toleriert werden. Menschen, die Freude daran haben ein unschuldiges Tier zu töten, sind krank und haben in meinen Augen die Bezeichnung "Mensch" nicht verdient.
Johann Hauer
Judith Wistrela
Luitgard Starnberg, Psychotherapeutin, Salzburg
Hubert Hirscher, Pensionist, 5440 Golling, Siedlungsstraße 285 Begründung: Weil Jäger auf fremden Grundstücken (Wiesenflächen etc.) nichts zu suchen haben!!!
Jochen Reheis Begründung: Bin grundsätzlich gegen die Jagd und das Töten der Tiere! Die Jäger meinen sowieso ihnen gehört schon alles und machen sich wichtig, wenn man nur durch den Wald spaziert! Darum ist es wichtig, das die Grundbesitzer entscheiden sollen, ob die Jäger auf ihrem Grund töten oder nicht!
Eva-Maria Jung, 7000 Eisenstadt Begründung: Auf meinem Grundstück sollen Tiere leben ! und nicht ermordet werden
Natalia Kurz
Christina Kaltenböck
Sonja Huber
Robert Scherhaufer, Landschaftsgärtner, Kopfing Begründung: Bin Vegetarier und somit gegen das Töten der Tiere
Sabine Scherhaufer, Karenz, Kopfing Begründung: Bin Vegetarierin und gegen das Töten der Tiere
Bernhard Hermann Begründung: Das Betreten eines Grundstücks zum (ohnehin auch ansonsten illegitimen) Mord war noch nie gerechtfertigt. Zwischen "legal" und "legitim" klafft oft eine große Lücke.
Günter Kleinschmidt, Pensionist, Linz
Rolf Borkenhagen, Saarbrücken, Deutschland
Andreas Fussel
Diana von Geldern
Claudia Cerny
Beatrix Szanya, Pensionistin, Wien Begründung: Jagd ist nichts anderes als organisierte Tierquälerei und gehörte von Rechts wegen schon längst abgeschafft.
Riesenberger Nadine Begründung: Das Toeten muss aufhoeren
Thomas Presich, Johann Weißpriachstraße 43, 7000 Eisenstadt
Josef Sonnleitner
Silvana Bauer
Jutta Posch
Birgit Kogler-Jandl
Charlotte Lugmayr – Frantz, Private, 4202 Hellmonsödt
Martina Grasser, Hundetrainerin, 3363 Neufurth Begründung: Tiere dürfen nicht wahllos gejagt werden, ich bin Vegetarier und Tierschützer
Hoog Roland Begründung: "Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit." Grundeigentum muss doch zumindest das Recht beinhalten, Geisteskranke von einem Massaker abzuhalten.
Elisabeth Richter, Wiener Neustadt Begründung: Ich bin absolut gegen die Jagd und engagiere mich seit fast 30 Jahren in Sachen Tier/Umwelt/Naturschutz. Gegen die Machtkonzentration der Jäger muss endlich auch etwas getan werden. BRAVO!
Birgit Teschl
Anne Roth, Tierärztin, 5020 Salzburg Begründung: Jagd ist unnötig
Dr. Angela Waldegg, Theaterwissenschaftlerin, Wien Begründung: Noch ist die Jagd, das Töten von Tieren, leider etwas Selbstverständliches in unserer Gesellschaft. Es bedarf vermehrt Aufklärung besonders von jungen Menschen.
Olga Pidchenko
Dr. Christa Pardeller Begründung: TIERE SIND LEBEWESEN UND LEBEWESEN NICHT QUÄLEN UND NICHT TÖTEN. Nicht töten. Das ist das Gebot und Gesetz von Gott und ist von allen Menschen einzuhalten. Gott sieht alles. Und nicht jeder Mensch wird die Auferstehung haben. Gott folgen. Tiere nicht quälen und nicht töten.
Hermann Kastner, Techniker, Jenbach Begründung: Auch Tiere haben das RECHT zu leben! Als vegan lebender Mensch lehne ich jegliche Gewalt gegen Tiere, die Ausbeutung von Tieren sowie den Mord an Tieren, zu welchem Zweck auch immer, ab. Somit erkläre ich mich solidarisch mit dieser Initiative und bin für eine vollkommene ABSCHAFFUNG der Jagd in Österreich, sowie weltweit.
Josefine Mühlbacher, Hauptschullehrerin für Biologie, Math., Englisch, 8641 St. Marein i. M. Begründung: Jagd ist für viele Jäger reines Sonntagsvergnügen und Lust am legalen Töten von Tieren. Jäger rotten viele Tiere aus (Auerhahn, Birkhuhn, Bär, Luchs, Wolf...) um sie dann großartig in geförderten Projekten wieder einzubürgern! Oft spielt auch (unbewusster?) Beute-Neid eine entscheidende Rolle.
Sonja Hanusch, Wien
Eva Thaler, selbständige Buchhalterin, 4154 Kollerschlag Begründung: Als Tier- und Naturschützer und Waldgrundstücksbesitzer kann ich nur dieser Abschaffung zustimmen! Eva Thaler
Anton Szanya, Historiker, Wien Begründung: Laut österreichischer Bundesverfassung geht das Recht vom Volk aus. Jäger sind eine verschwindende Minderheit innerhalb dieses Volkes, Eigentümer hingegen eine Mehrheit. Es kann demnach gemäß den demokratischen Spielregeln nicht sein, dass eine Minderheit sich anmaßen darf, sich über Rechte der Mehrheit hinwegsetzen zu können.
Bettina Schauer, Hochschullehrer, Eisenstadt
Karin Steininger, kaufm. Angestellte, Linz Begründung: Jegliche Form der Jagd soll abgeschafft werden! Stattdessen sollte wieder mehr natürlicher Lebensraum für unsere Wildtiere geschaffen werden, in dem sie in Ruhe, abgeschirmt vom Menschen leben können.
Elisabeth Stachetsberger
Helmut Schauer Univ. Prof. Gmunden Begründung: Legalisierter Tiermord ist ein unerträglicher Anachronismus und unserer Gesellschaft unwürdig.
Sonja Raab, Kellnerin, Opponitz Begründung: Auf meinem Grundstück soll niemand Tiere töten dürfen.
Michaela Berger
Bernadette Waschkau-Homberg, Sonderschullehrerin, Wien Begründung: Ich finde, dass Grundstücksbesitzer das Recht haben müssen, gegen die Jagd auf ihrem eigenen Grund und Boden auftreten und diese somit verhindern zu können.
Manuela Schäfer, Hausfrau, Buchloe, Deutschland Begründung: Die vielen Jagdunfälle verunsichern.
Bianca Wittkowski, Deutschland
Peter Löwisch, Rentner, ehemals Journalist, Köln, Deutschland
Marco Rosenberg, Deutschland
Petra Rosenberg Heilpraktikerin Hilden, Deutschland Begründung: Tiermord passt nicht in unsere humane Gesellschaft.
Wilfried Fasching, Beamter, Kleinrötz Begründung: Es ist unerträglich, dass Menschen legal aus reiner Mordlust Tiere töten dürfen!
Sonja Schröder, Agrarier, Nürnberg, Deutschland
Monika Baumann, Deutschland
Wolfgang Müller, Baufacharbeiter, Leipzig, Deutschland Begründung: Kein Grundstückseigentümer sollte die Tötung von Wildtieren auf seinem Grund und Boden dulden müssen. Eigentümer sollten sich so einig sein wie Jäger und Lobbyisten. Mit etwas mehr Zusammenhalt könnte auch etwas bewegt werden.
Katharina Lechthaler, Sozialpädagogin, Wölbling Begründung: Weil ich die Macht der Jägerschaft als unerträglich und ihr Waffenklirren oft als bedrohlich empfinde und die Zwiespältigkeit von Fütterung der Wildtiere einerseits und Bejagung andererseits haarsträubend ist. Ich bin für ein friedliches Miteinander von Mensch und Tier und für die Renaturierung des Waldes und seiner Kreisläufe.
Hermine Mair, Pensionistin, 6091 Götzens Begründung: Je mehr Tiere geschützt werden können, desto besser!
Wolfgang Resinger, Bauingenieur, Graz Begründung: Diese Selbstverständlichkeit des Tötens durch Jäger muss ein Ende finden.
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